Schwarz/Schallmeiner freuen sich über Online-Start von „Gesund aus der Krise“
Projekt zur psychischen Gesundheit für Kinder und Jugendliche startet mit Online-Plattform
Wien (OTS) - Niederschwelliger Zugang zu Hilfe in psychischen Krisen, Enttabuisierung von psychischen Problemen und rasche Unterstützung für betroffene Kinder und Jugendliche - all das bietet das erste gemeinsame Projekt der Berufsverbände ÖBVP und BÖP auf Initiative der Regierung.
„Mit einer Förderung von 13 Millionen Euro für die psychosoziale Versorgung von jungen Menschen setzen wir einen wichtigen ersten Schritt zur Verbesserung der Situation“, betonen die GesundheitssprecherInnen Gaby Schwarz (ÖVP) und Ralph Schallmeiner (Die Grünen).
„Dass es gelungen ist, EINE Anlaufstelle zu definieren, bei der der individuelle Bedarf geklärt wird und gleich eine Weiterverweisung sowie Beratung und Behandlung erfolgen kann, zeigt wie gut es funktionieren kann, wenn alle an einem Strang ziehen“, sehen die beiden Nationalrats-Abgeordneten, die seit Beginn ihrer gemeinsamen Tätigkeit im Bereich Gesundheit großes Augenmerk auf das Thema psychische Gesundheit legen, ihre Bemühungen bestätigt.
Mit der heute online gehenden Online-Plattform https://gesundausderkrise.at startet das Projekt in die konkrete Umsetzung. Auf der Website finden Betroffene niederschwellig Hilfsangebote in der Nähe, können sich direkt informieren und gleich die ersten Schritte zur schnellen Inanspruchnahme von Hilfe setzen. Innerhalb kurzer Zeit werden so Hilfsangebote und Hilfesuchende miteinander verbunden, finden Kinder, Jugendliche und die betroffenen Familien schnelle Hilfe.
Die beiden GesundheitssprecherInnen möchten sich daher ausdrücklich bei Präsidentin Beate Wimmer-Puchinger als Vertreterin der PsychologInnen und Präsident Peter Stippl als Vertreter der PsychotherapeutInnen für Konzept und Durchführung bedanken.
„Wir hoffen, dass möglichst vielen geholfen werden kann und versprechen weiter mit voller Kraft an weiteren Schritten zur Verbesserung der psychischen Gesundheit in Österreich zu arbeiten. Dieses Projekt soll als Vorbild für die weitere Arbeit im Auftrag der psychischen und psychosozialen Versorgung Österreichs dienen“, so Schwarz und Schallmeiner unisono.
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