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Warnung vor Internet-Geschäftemacherei mit Hinweis auf ORF-Sendung „Bürgeranwalt“

Am 26. März um 18.00 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) - Peter Resetarits präsentiert in der Sendung „Bürgeranwalt“ am Samstag, dem 26. März 2022, um 18.00 Uhr in ORF 2 folgende Beiträge:

Warum können kleine Verkehrsdelikte ein Berufsverbot für einen Berufskraftfahrer bewirken?

Herr K. hat als Berufskraftfahrer Hunderttausende Kilometer unfallfrei zurückgelegt und 2021 die Taxilenkerprüfung bestanden. Aber den Taxilenkerausweis hat ihm die Behörde dennoch nicht ausgestellt. Denn Herr K. wurde als nicht „vertrauenswürdig“ eingestuft. Er hätte ab 2018 mehrmals gegen die Straßenverkehrsordnung verstoßen. Volksanwalt Walter Rosenkranz kritisiert, dass das Verkehrsamt Wien nicht berücksichtigt hätte, dass es sich jeweils um leichte Verkehrsdelikte gehandelt hätte.

Warnung vor Internet-Geschäftemacherei mit Hinweis auf ORF-Sendung „Bürgeranwalt“

Nach wie vor werden Bilder und der Name der ORF-Sendung „Bürgeranwalt“ im Internet von Finanz- und Vermögensberatungsfirmen benutzt, um Seriosität bei ihren Geschäften zu suggerieren. Die ORF-Rechtsabteilung und die Arbeiterkammer haben die Hintergründe dieser Firmen recherchiert und erläutern, wie Konsumentinnen und Konsumenten durch die illegale Verwendung der Marke „Bürgeranwalt“ in teure und riskante Finanzprodukte gedrängt werden sollen.

Wunsch nach zusätzlichem Schuljahr für Schülerinnen und Schüler mit Lernschwächen

Im vergangenen Jahr berichtete die Sendung „Bürgeranwalt“ über die Schwierigkeiten einer Wiener Familie, ein zusätzliches Schuljahr für ihren 17 Jahre alten Sohn zu bekommen. Der Einzelfall ist nach Kritik der Volksanwaltschaft nun gelöst, aber hat es auch Änderungen in der generellen Vorgangsweise gegeben?

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