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„Am Schauplatz“-Reportage „Blackout – Plötzlich ohne Strom“ am 3. März um 21.05 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) - Immer mehr Menschen rüsten sich in Österreich für ein „Blackout“, also einen großflächigen, langandauernden Stromausfall. Stromgeneratoren, Kurbelradios und Wassertanks werden nachgefragt wie nie zuvor. Bei Familie Zwingel ist zu Hause alles für ein drohendes Blackout vorbereitet. Mehrere Wochen lang könnte sich die Familie selbst mit Strom, Wärme und Nahrung versorgen. Alle Familienmitglieder sind außerdem geprüfte Funkamateurinnen und -amateure und trainieren regelmäßig für den Ernstfall. Barbara Zwingel sagt: „Viele Leute haben die Blackout-Gefahr überhaupt noch nicht realisiert. Das ist schon heftig. Denn im Fall des Falles ist in einer Sekunde das Licht aus und nichts geht mehr.“

Länder, Gemeinden und Kasernen investieren aktuell viel Geld, um die Bevölkerung wachzurütteln. Das Geschäft mit dem drohenden Stromausfall boomt: In Supermärkten werden bereits „Blackout“-Produkte zum Sonderpreis angeboten. Seit Pandemiebeginn ist die Angst vor einem großflächigen Stromausfall in der Bevölkerung massiv gestiegen. Ist das irrationale Panik oder wird die Gefahr eines Blackouts erst jetzt zu Recht erkannt? Für ihre „Am Schauplatz“-Reportage „Blackout – Plötzlich ohne Strom“ – zu sehen am Donnerstag, dem 3. März 2022, um 21.05 Uhr in ORF 2 – war Kim Kadlec quer durch Österreich unterwegs um herauszufinden, wie groß die Blackout-Gefahr tatsächlich ist.

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