Zum Inhalt springen

FPÖ – Kickl/Belakowitsch: Inflation ist nicht zu bremsen, Schwarz-Grün auf Tauchstation

Agiert diese schwarz-grüne Regierung bewusst bürgerfeindlich oder versagt sie aus Inkompetenz?

Wien (OTS) - Laut einer Schnellschätzung der Statistik Austria ist die Teuerungsrate in Österreich nicht zu stoppen. So ist sie im Februar bereits auf 5,39 Prozent gestiegen, was gegenüber zum Vormonat ein Plus von 1,3 Prozent ausmacht. Der Grund dafür liege wohl in den gestiegenen Preisen von Treibstoffen und Energie. „Ein Blick zur Tankstelle zeigt uns ganz schnell, was in unserem Land passiert, in den vergangenen zwei Jahren sind die Treibstoffe an den Zapfsäulen um über 50 Prozent angestiegen. Heizen und Tanken wird bald für viele in unserem Land nicht mehr leistbar sein“, so der FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl.

Während die Inflation ohne Eingriffe durch die Politik nicht mehr zu bremsen sei, befinde sich die schwarz-grüne Regierungsmannschaft auf Tauchstation. „Ist das ein bloßes Versagen aus reiner Inkompetenz oder agieren Nehammer und Co. bewusst bürgerfeindlich? Denn hier werden sukzessive Existenzen vernichtet und dem Steuerzahler schlechthin, dem Mittelstand, die letzten Reserven genommen. Energie ist heute zu einem Luxusgut geworden, obwohl sie genau wie Wohnen zu den Grundbedürfnissen gehört“, ergänzte die freiheitliche Sozialsprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch.

Jetzt müsse rasch gehandelt werden, so Kickl, denn es stünden viele Existenzen auf dem Spiel. „Gerade die kriegerischen Auseinandersetzungen in der Ukraine werden die Preise auf Energie und Lebensmittel weiter ansteigen lassen. Wenn ÖVP und Grüne weiterhin ‚am Baum schlafen‘, ist Schlimmstes zu befürchten. Wir benötigen sofort eine Halbierung der Mehrwertsteuern auf Strom, Gas und Treibstoffen, Preisdeckelungen bei öffentlichen Energieunternehmen und ein spezieller Warenkorb für Güter ‚des täglichen Lebens‘, mit dem auch Preise eingefroren werden können“, betonte Kickl.

Es sei allerdings zu befürchten, dass auch hier Nehammer und Konsorten nicht oder viel zu spät reagieren. Der sogenannte Energiekostenausgleich entwickle sich ja bereits zur Farce und Medien-Schmäh sondergleichen. „Diese Bundesregierung hat nicht umsonst nur mehr ein Drittel der Bevölkerung hinter sich stehen – und täglich wird es weniger. Nur Neuwahlen können unser Land wieder stabilisieren und eine soziale Gerechtigkeit und einen sozialen Ausgleich wiederherstellen“, betonten Kickl und Belakowitsch unisono.

Rückfragen & Kontakt:

Freiheitlicher Parlamentsklub
01/ 40 110 - 7012
presse-parlamentsklub@fpoe.at
http://www.fpoe-parlamentsklub.at
http://www.fpoe.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | FPK0001