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Impfzwang bedeutet Pharma-Diktatur!

IHU: Jetzt stehen auch Beamte auf: Kundgebungen am Samstag und Sonntag in Wien und Linz

Zeiselmauer (OTS) - “Durch massive Strafandrohungen erzwungene Impfungen - ohne Einwilligung der Betroffenen - bedeuten körperliche Gewalt durch Pharma-hörige Politiker und sonstige Erfüllungsgehilfen”, so Inge Rauscher, Obfrau der unabhängigen “Initiative Heimat & Umwelt” (IHU). Das hat jetzt auch Beamte auf den Plan gerufen, die vor kurzem eine Plattform “Beamte für Aufklärung” gegründet haben. Einer der Initiatoren, Mag. Hermann Mitterer, hat dazu ein Buch verfaßt mit dem Titel “Mit einer Schein-Pandemie in die Knechtschaft – Mensch, Bürger, Beamter, Soldat, Polizist. Ein Aufruf zur Verantwortung.” Mitterer, im Hauptberuf Oberst des Bundesheeres, ist auch einer der Redner bei von der IHU veranstalteten Kundgebungen, jeweils ab 13 Uhr, am Samstag in Wien am Platz der Menschenrechte und am Sonntag in Linz am Martin-Luther-Platz – siehe Anhang. Auch eine Delegation der “Kritischen Polizisten” hat sich zur Teilnahme angesagt. Näheres zu den “Beamten für Aufklärung”, deren offenen Brief binnen weniger Tage rund 1.500 Beamte unterstützt haben, siehe https://bit.ly/31ISJyv.

Zum Begriff “Scheinpandemie” erinnert Inge Rauscher an die bereits Ende Juni 2021 getätigte Aussage von Univ.Prof. Franz Allerberger, Facharzt für Infektionskrankheiten und Leiter der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES), einer Gesellschaft im Eigentum der Republik: “Wenn es weltweit keine PCR-Tests gegeben hätte, wäre die Pandemie niemandem aufgefallen.”

„Mit dem geradezu militanten Zwang, alle Menschen zur Abhängigkeit von der Pharmaindustrie und ihrer Bilanzen zu degradieren, soll erreicht werden, daß es niemandem mehr gibt, der noch ein natürliches, gesundes Immunsystem hat. Man soll den Unterschied nie mehr feststellen können. Deshalb brauchen wir ein Recht auf natürliche Gesundheit als generelles Menschenrecht! Das wäre ein wirklicher Fortschritt“, so Inge Rauscher abschließend.

Forderung der geheimen Abstimmung in Wahlkabinen

Eine derart weitreichende Entscheidung wie jene über den Impfzwang nächsten Jänner im Parlament ist eine Gewissensfrage, bei der sich die Abgeordneten nicht hinter dem Klubzwang verstecken dürfen. Wir fordern deshalb eine geheime Abstimmung mittels Stimmzetteln in Wahlkabinen, wie es bei jeder Wahl des Nationalratspräsidiums ebenfalls üblich ist.

Rückfragen & Kontakt:

Inge Rauscher, Tel. 0664-489 37 97
Renate Zittmayr, Tel. 0664-425 19 35
Initiative Heimat & Umwelt, IHU, ihu@a1.net, www.heimat-und-umwelt.at

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