FPÖ – Schrangl: Schwarz-Grün zur Arbeit aufgefordert, SPÖ zur Sachlichkeit
WGG-Novelle 2019 trägt klare soziale freiheitliche Handschrift
Wien (OTS) - „Die Wohnkosten erklimmen schwindelerregende Höhen – und Schwarz-Grün bleibt untätig“, kritisiert FPÖ-Bautensprecher NAbg. Mag. Philipp Schrangl die Lethargie der Bundesregierung.
„Man mag vom Besteller-Prinzip halten, was man will: Fest steht jedenfalls, dass es bisher eine Marketingmaßnahme geblieben ist“, erinnert Schrangl an eine erhebliche schwarze Werbetrommel. „Auch aus der großangekündigten Wohnbaubank ist gar nichts geworden. Sie verschwand plötzlich aus dem politischen Blickwinkel“, erinnert Schrangl an die offensichtlich überschätzte Durchsetzungskraft von Margarete Schramböck.
„Allerdings sei auch der SPÖ ins Stammbuch geschrieben: Während Türkis-Blau hat sich für die Mieter nichts verschlechtert. Im Gegenteil: Der gemeinnützige Wohnbau wurde gegen neoliberale Spekulation geschützt. Und die Befristung wurde hier faktisch abgeschafft. Das hat die SPÖ in Jahrzehnten nicht zuwege gebracht“, schließt Schrangl.
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