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FPÖ – Hauser: Privatvermieter schauen wieder einmal durch die Finger

Wien (OTS) - „Der neuerliche Lockdown bedeutet für viele Betriebe im Tourismus eine Gefährdung ihrer Existenz. Die versprochenen Umsatzentschädigungen von 80 Prozent des Vorjahresumsatzes geben aber nicht für alle Betreibe Anlass zur Hoffnung, denn nichtgewerbliche Betriebe wie Privatvermieter schauen wieder einmal durch die Finger“, so der freiheitliche Tourismussprecher NAbg. Gerald Hauser.

Hauser betonte, dass er schon mehrmals auf diesen Missstand hingewiesen hätte – nur leider erfolglos. „Dieser zweite Lockdown ist für Privatvermieter wirklich existenzgefährdend und wir fordern abermals ÖVP-Tourismusministerin Köstinger auf, endlich zu handeln. Es kann wohl nicht sein, dass hier zwei Klassen geschaffen werden – in jene, die überleben dürfen und in jene, die sterben müssen“, erklärte Hauser.

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