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Pressegespräch zur wiiw Herbstprognose für 23 Länder Mittel-, Ost- und Südosteuropas (Do, 12.11.2020, 10h)

Osteuropa: Coronavirus lässt keine schnelle Erholung zu

Wien (OTS) - wiiw-Experten präsentieren ihre neue Wirtschaftsprognose 2020-2022, sowie eine detaillierte Analyse über die aktuelle Wirtschaftslage und wichtigsten Trends in der Region.

Im Fokus stehen die folgenden Fragen:

  • Haben wir das Schlimmste bereits überstanden, oder befinden wir uns am Beginn eines weiteren, tiefen Wirtschaftsabschwungs?
  • Bleiben offenere Volkswirtschaften weiterhin verletzlicher als jene, die nicht so sehr von Handel und Tourismus abhängen?
  • Hat Osteuropa gegenüber Westeuropa potenzielle Vorteile oder Bereiche die besonders resilient sind?
  • Ist die Wirtschaftsintegration Österreichs mit Osteuropa in der Erholungsphase von Vorteil?
  • Wie steht es um jene Volkswirtschaften, denen gegenüber Österreich am stärksten exponiert ist?
  • Gibt es nach wie vor Risiken, die wir für österreichische Unternehmen, z.B. Banken, besonders im Auge behalten müssen?
  • Welche Branchen leiden am meisten und welche schneiden relativ gesehen besser ab

REGISTRIERUNG erbeten unter: https://my.demio.com/ref/znOgmibh8C4aWz0x

VERANSTALTUNGSHINWEIS: Teilnehmer werden die Möglichkeit haben, Fragen zu stellen. Eine Pressemitteilung, Vortragsunterlagen, sowie der wiiw Prognosebericht selbst werden den Teilnehmern zur Verfügung stehen. Sollten Sie Probleme beim Zugriff auf die Registrierung haben, kopieren Sie den o.g. Link direkt in die Adresszeile Ihres Browsers und verwenden dabei nicht Internet Explorer.

Rückfragen & Kontakt:

Vasily Astrov, Hauptautor, astrov@wiiw.ac.at
Veronika Janyrova, Pressekontakt, janyrova@wiiw.ac.at

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