WK Wien – Sparte Bank und Versicherung: Weltspartag zwischen Tradition und moderner Geldanlage
Die Wiener vertauen nach wie vor ihren Beratern in den Banken. Deshalb verliert auch der Weltspartag 96 Jahre nach seiner Einführung nichts von seiner Aktualität
Wien (OTS) - Für zwei Drittel der Wienerinnen und Wiener ist noch immer der Bankberater in der Filiale der erste Ansprechpartner, wenn es um die Geldanlage geht, online-Banking und online-Broker liegen abgeschlagen auf den Plätzen, wie eine IMAS-Studie zeigt. Beim morgigen Weltspartag wird sich das gute Verhältnis der Wiener Anleger zu ihren Bankinstituten einmal mehr zeigen.
Seit 96 Jahren wird am 31. Oktober der Weltspartag begangen, traditionell werden an diesem Tag die Besucherinnen und Besucher in den Filialen mit kleinen Geschenken bedacht. Und Tradition ist auch heute noch für knapp 70 Prozent der Hauptbeweggrund, in die Bankfiliale zu kommen. Die weiteren Gründe: Kindern oder Enkeln die Bank zu zeigen und natürlich eines der begehrten Geschenke zu ergattern – so manches davon ist in den letzten 96 Jahren zum Kult- und Sammlerobjekt geworden.
„Der Weltspartag ist auch für uns Banken ein wichtiger Tag im Jahr. Einerseits werden oftmals eigene Produkte für junge Sparer aufgelegt, zum anderen nutzen wir auch die Chance, Kundinnen und Kunden aktuelle Sparmöglichkeiten aufzuzeigen“, betont Erwin Hameseder, Obmann der Sparte Bank und Versicherung in der Wirtschaftskammer Wien, zur Bedeutung des 31. Oktober. Und hat für Sparer auch einen Tipp parat: „Es ist wichtig, beim Sparen auch langfristig zu denken – hier spielen vor allem Rendite- und Risiko-Überlegungen eine wesentliche Rolle. Der Weltspartag ist deshalb eine gute Gelegenheit, die Bank zu besuchen und sich über alternative Anlageformen zu informieren."
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