Die besten Versicherungen Österreichs: ÖVM vergibt Assekuranz Award Austria 2019
Der Österreichische Versicherungsmaklerring (ÖVM) hat heuer zum 13. Mal österreichische Versicherungsunternehmen bewerten lassen.
Wien (OTS) - Das sind die Sieger der Sparten, die heuer zu bewerten waren:
Kfz Haftpflicht
- MUKI
- HDI
- VAV
Kasko
- HDI
- Generali
- MUKI
Betriebs-Rechtsschutz
- Zürich
- ARAG
- DAS
Gewerbe
- Ge nerali
- Zürich
- Wr. Städtische
Landwirtschaft
- Generali
- GRAWE
- Zürich
Betriebliche Altersvorsorge
- Allianz
- Zürich
500 Versicherungsmakler, die in den vergangenen zwölf Monaten aktiv Versicherungsprodukte in den oben genannten Sparten vermittelt haben, durften die österreichischen Versicherungsunternehmen bewerten und die besten unter ihnen küren. Dieses Jahr waren oben genannte Sparten dran, während vergangenes Jahr Kranken, Ableben, Leben fondsgebunden, Unfall, Haushalt und Rechtsschutz privat abgefragt wurden.
Der Österreichische Versicherungsmaklerring(http://www.oevm.at/) (ÖVM) hat den bereits traditionellen Assekuranz Award Austria heuer gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut Wissma zum 13. Mal durchgeführt. Anhand von rund 20 Leistungsbereichen werden an die 40 Versicherungen bewertet. Produktqualität, Maklerservice, Flexibilität, Polizzierung und Prämienhöhen stehen dabei an erster Stelle. Das Ergebnis ist eine über 300 Seiten starke Studie, die sich im Laufe der Jahre zu einem der wichtigsten Trendbarometer der Versicherungswirtschaft etabliert hat.
Alexander Punzl, Präsident des Österreichischen Versicherungsmaklerrings: „Wir freuen uns, dass der AAA 2019 noch immer die einzige Marktstudie der unabhängigen VersicherungsvermittlerInnen ist
“.
Trends: KFZ- vor Gewerbeversicherungen
Wissma erhob auch die Sparten, die 2018 am häufigsten vermittelt wurden: Die Sparten, die 2018 am häufigsten vermittelt wurden, sind KFZ (Privat & Gewerbe) mit 93%, vor Gewerbe mit 88 Prozent und Betriebs-Rechtsschutz mit 85 Prozent. Dazwischen liegt Landwirtschaft mit 65 Prozent, abgeschlagen die Betriebliche Altersvorsorge mit 50 Prozent.Ein Kernpunkt der Ergebnisse ist auch die Beratungsunterstützung durch die Versicherungen: Ein großer Anteil der UmfrageteilnehmerInnen wünscht sich Hilfe für IDD (Insurance Distribution Directive) konforme Beratungsprozesse.
Ein weiterer Trend: Kostenpflichtige Vergleichsprogramme werden wichtiger.
Die Studie mit detaillierten Ergebnissen kann über wissma bezogen werden: www.wissma.at
Weitere Infos auch http://www.oevm.at.
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