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Tierschutzvolksbegehren: Wir sind auch Partner der heimischen Landwirte

Initiator Bohrn Mena gratuliert Quehenberger zur Wahl als Präsident der LK Salzburg

  • Wir verstehen uns auch als Partner der heimischen Landwirte. Unser gemeinsames Ziel sollte sein für mehr Transparenz für KonsumentInnen zu sorgen, für mehr Fördermittel für kleinbäuerliche Betriebe und für eine sinnvollere Nutzung des Steuergelds – alles im Interesse unserer BäuerInnen
    Sebastian Bohrn Mena, Initiator des Tierschutzvolksbegehrens
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  • Ein zeitgemäßes Tierschutzverständnis zeichnet sich dadurch aus, dass es die Interessen der Tiere mit jenen der KonsumentInnen, der Landwirte, der SteuerzahlerInnen und der Umwelt in Einklang bringt. Es geht nur gemeinsam. Ich würde mir daher wünschen, dass der Bauernbund das Tierschutzvolksbegehren als eine große Chance betrachtet
    Sebastian Bohrn Mena, Initiator des Tierschutzvolksbegehrens
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Wien (OTS) - Der österreichische Bauernbund wies heute anlässlich der Amtsübergabe der Präsidentschaft der Landwirtschaftskammer Salzburg von Abg.z.NR Franz Eßl an Rupert Quehenberger darauf hin, dass die Forst- und Landwirtschaft in den kommenden Jahren „mit zahlreichen gesellschaftlichen Forderungen im Tierschutz konfrontiert sein (wird), zum Beispiel dem Tierschutzvolksbegehren.“

Das nimmt der Initiator des Tierschutzvolksbegehrens, Sebastian Bohrn Mena, zum Anlass, um die Hand zur Zusammenarbeit zu reichen: „Wir verstehen uns auch als Partner der heimischen Landwirte. Unser gemeinsames Ziel sollte sein für mehr Transparenz für KonsumentInnen zu sorgen, für mehr Fördermittel für kleinbäuerliche Betriebe und für eine sinnvollere Nutzung des Steuergelds – alles im Interesse unserer BäuerInnen“ so Bohrn Mena.

Das Tierschutzvolksbegehren wirbt für systemische Verbesserung im Umgang mit sogenannten Nutztieren, die sich zuträglich auf Menschen, Tiere und Umwelt auswirken würden. „Ein zeitgemäßes Tierschutzverständnis zeichnet sich dadurch aus, dass es die Interessen der Tiere mit jenen der KonsumentInnen, der Landwirte, der SteuerzahlerInnen und der Umwelt in Einklang bringt. Es geht nur gemeinsam. Ich würde mir daher wünschen, dass der Bauernbund das Tierschutzvolksbegehren als eine große Chance betrachtet“ so Bohrn Mena abschließend.

Rückfragen & Kontakt:

Dr. Sebastian Bohrn Mena
Initiator Tierschutzvolksbegehren
verein@tierschutzvolksbegehren.at
+43 660 703 88 64

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