• 25.10.2018, 09:02:42
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  • OTS0021

Landesdienst wählte seine Personalvertretung

LH Mikl-Leitner: Landesdienst ist erster Dienstleister für die Landesbürger

Utl.: LH Mikl-Leitner: Landesdienst ist erster Dienstleister für die
Landesbürger =

St. Pölten (OTS/NLK) - Die Personalvertretungswahlen im NÖ
Landesdienst fanden am 23. und 24. Oktober 2018 statt. Dabei wurde
die einzig angetretene Wählergruppe ÖAAB-FCG zur Wahl der
Landespersonalvertretung von 15.369 Wahlberechtigten bei einer
Wahlbeteiligung von 87,25 Prozent in 171 Dienststellen eindrucksvoll
bestätigt. Die ÖAAB-FCG wird damit alle 19 Mandate innehaben.

Darüber hinaus fanden parallel auch die Wahlen der
Dienststellenpersonalvertretungen in 169 Dienststellen des Landes
statt. Das Gesamtergebnis: Von 15.180 Wahlberechtigten und einer
Wahlbeteiligung von 87,40 Prozent erreichte die Wählergruppe ÖAAB-FCG
insgesamt 578 Mandate vor der FSG mit 3 Mandaten und einer
Wählerliste mit 2 Mandaten.

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner gratulierte zum „sensationellen
Wahlergebnis“ und dankte für das tagtägliche Engagement und die
kompetente Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im
Landesdienst. Im Miteinander könne man mehr erreichen, auch im
Miteinander von Dienstgeber und Dienstnehmer. Der Landesdienst
verstehe sich als „erster Dienst- und Serviceleister für die
Landesbürger“, betonte Mikl-Leitner. Sie sei stolz darauf, dass über
90 Prozent der Bürgerinnen und Bürger sagen, dass sie mit der
Verwaltung „zufrieden bzw. sehr zufrieden sind.“ Nun gelte es den
digitalen Wandel zu nutzen und dieser werde auch von der
Personalvertretung mitgetragen, so die Landeshauptfrau.

Der Obmann der Zentralpersonalvertretung, Hans Zöhling, sieht in der
hohen Wahlbeteiligung und im Wahlergebnis eine „Bestätigung für
unsere Arbeit“. Dieses eindeutige Wahlergebnis gebe den neu gewählten
Mandatarinnen und Mandataren in allen Verhandlungen den notwendigen
Rückhalt und die erforderliche Stärke, die man als Personalvertreter
benötige.

Für den Vorsitzenden der Gewerkschaft öffentlicher Dienst, Norbert
Schnedl, steht in Niederösterreich die sachliche Arbeit im
Vordergrund, auch der Zusammenhalt stimme. Der niederösterreichische
Landesdienst könne für den Bundesdienst ein Vorbild sein, etwa beim
Dienstrecht.

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