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NEOS Wien/Gara zum Wiener Schmerzbericht: In der Schmerzversorgung gibt es dringenden Handlungsbedarf

Stefan Gara: „Es gibt nach wie vor deutliche Defizite in der Schmerzversorgung und es ist wichtig, jetzt endlich konkret ins Tun zu kommen."

Wien (OTS) - NEOS Wien Gesundheitssprecher Stefan Gara sieht den Wiener Schmerzbericht als einen ersten wichtigen Statusbericht, fordert jedoch umgehend konkretes Handeln für den Ausbau der Schmerzversorgung in Wien: „Der Schmerzbericht war längst überfällig – jedoch hilft dieser den Patientinnen und Patienten alleine noch nicht. Es gibt nach wie vor deutliche Defizite in der Schmerzversorgung, daher ist es ist wichtig, jetzt endlich konkret ins Tun zu kommen.“

Deshalb hat NEOS Wien im Wiener Gemeinderat bereits einen Antrag für eine multimodale und interdisziplinäre Schmerzversorgung eingebracht. „Ich appelliere sehr an die Stadtregierung, unseren Antrag, der im Gemeinderat einstimmig angenommen wurde, auch umzusetzen. Dazu zählen u.a. Maßnahmen wie der Ausbau der Schmerzambulanzen und Schmerzzentren im Wiener Krankenanstaltenverbund inkl. der Erweiterung des Ausbildungsangebotes und der Stärkung der akuten Schmerzbehandlung in der Primärversorgung. Denn die Patientinnen und Patienten brauchen multimodale Schmerzambulanzen, in denen sie von interdisziplinären Teams aus Ärzten, Psychologen und Physiotherapeuten nach individuellen Bedürfnissen betreut werden.“, schließt Gara.

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