- 07.08.2017, 13:30:09
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ORF III am „Kulturdienstag“: „Erbe Österreich“ über „Österreichische Wahrzeichen: Die Donau“
Außerdem: Zweiteiler „Die Eroberung des Südens – Mythos Südbahngesellschaft“ und „Die Mariazellerbahn“ in „Mythos Geschichte“
Utl.: Außerdem: Zweiteiler „Die Eroberung des Südens – Mythos
Südbahngesellschaft“ und „Die Mariazellerbahn“ in „Mythos
Geschichte“ =
Wien (OTS) - Am „Kulturdienstag“, dem 8. August 2017, präsentiert ORF
III Kultur und Information im Rahmen des werktäglichen Kulturmagazins
„Kultur Heute“ (19.50 Uhr) die zweite Ausgabe der „Salzburger
Festspielgespräche mit Barbara Rett“. Dieses Mal ist der gefeierte
Dirigent Mariss Jansons zu Gast, der von der englischen Zeitung „The
Guardian“ zu den sechs besten Dirigenten der Welt gezählt wird. Er
verrät im Gespräch, welchen kleinen Makel er während seiner Karriere
niemals geschafft hat abzulegen: das Lampenfieber.
Der Hauptabend startet mit „Erbe Österreich“ über „Österreichische
Wahrzeichen: Die Donau“ (20.15 Uhr) von Regisseur Kurt Mayer. Nicht
zufällig ist der Donauwalzer die insgeheime österreichische Hymne –
besingt er doch eines der schönsten Wahrzeichen des Landes.
Schauspielerin und Publikumsliebling Elfi Eschke schlüpft für ORF III
in die Rolle des Donauweibchens, das als Kapitänin eine Fähre in der
Wachau bedient. Dabei entdeckt sie touristische Hotspots sowie
idyllische Naturschauspiele, die sich entlang des mächtigen Stroms
offenbaren. Mit der Sehnsucht nach dem kühlen Nass geht es im „Mythos
Geschichte“-Zweiteiler „Die Eroberung des Südens – Mythos
Südbahngesellschaft“ weiter. Die Dokumentationen von Harald Scherz
zeigen, wie für die Österreicher am 12. Juli 1857 ein lang gehegter
Traum in Erfüllung ging: mit dem Direktzug ans Meer reisen. Aber
nicht nur Positives wurde mit der Bahnverbindung Wien – Triest
geschaffen, auch eine Instrumentalisierung der Verkehrslinie durch
das k. u. k. Militär im Ersten Weltkrieg ging damit einher. Der erste
Teil von „Die Eroberung des Südens – Mythos Südbahngesellschaft“
(21.05 Uhr) zeigt das Aufblühen der Bahnlinie und die
habsburgerischen Lebensgeschichten, die damit verbunden waren. Der
zweite Teil (21.55 Uhr) erzählt vom Zerfall der Monarchie und der
Aufteilung der Bahngesellschaft, was unmittelbar mit dem langsamen
Niedergang der Südbahn in Verbindung gebracht werden konnte. Die
letzte „Mythos Geschichte“-Dokumentation des Abends wendet sich einer
anderen Bahnlinie zu: der „Mariazellerbahn oder: Die Entdeckung der
Langsamkeit“ (22.45 Uhr). Die Mariazellerbahn ist eine bemerkenswerte
Schmalspurbahn im Osten von Österreich. Neben ihrer historischen
Bedeutung und ihrem hohen Stellenwert entlang der Strecke ist sie
(immer noch) ein wichtiges Nahverkehrsmittel und eine anerkannte
Tourismusbahn. Regisseur Helmut Manninger folgt ihrer Route und
durchquert dabei die Landeshauptstadt St. Pölten, das Alpenvorland
und den Wallfahrtsort Mariazell.
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