1 Jahr Arbeitsverbot bei SIKO
Das Tiroler Unternehmen SIKO feiert im Juli das einjährige Bestehen des Krazy Friday. 12 Urlaubstage, haben die Mitarbeiter des Unternehmens damit bereits geschenkt bekommen.
Jenbach (OTS) - An jedem letzten Freitag eines Monats, haben die Mitarbeiter der Firma SIKO aus Tirol Arbeitsverbot. Der Krazy Friday wird nach dem Motto des Tiroler K „einfach | anders | denken“ gestaltet. Ob ein Tagesausflug nach Venedig, stand up paddling am Achensee oder eine Sonnenaufgangstour - alles ist erlaubt, solange nicht gearbeitet wird. Obwohl nicht gearbeitet wird, bekommen die Mitarbeiter diesen Tag entlohnt.
Wir haben beim Unternehmer und Initiator Wolfgang Sief nachgefragt, warum der Krazy Friday ins Leben gerufen wurde: „20 Tage im Monat geben wir für den gemeinsamen Unternehmenserfolg Vollgas. Was spricht dann dagegen, einen Tag im Monat seinen Mitarbeitern zu schenken, diesen Tag einfach anders im Team zu verbringen und etwas Verrücktes zu tun?“, so Sief. Er ist der Meinung, dass Spaß an der Arbeit einen zentralen Motivationsfaktor darstellt und jeder Unternehmer aktiv an der Motivation seiner Mitarbeiter arbeiten sollte. Denn wer seine Mitarbeiter begeistert, der begeistert auch seine Kunden und wird auf Dauer erfolgreich sein und Freude dabei haben.
Im Juli feiert der Krazy Friday sein 1-jähriges Bestehen. Der Querdenker und Initiator Wolfgang Sief lädt zum Jubiläum alle Unternehmen herzlich ein mitzumachen und den Mitarbeitern am letzten Freitag im Monat Arbeitsverbot zu erteilen. Die große Geburtstags-Party findet am 28. Juli in der Mausefalle in Schwaz, ab 19:00 Uhr statt. Jeder ist herzlich eingeladen mitzufeiern und die Bewegung zu mehr Spaß an der Arbeit zu unterstützen.
Rückfragen & Kontakt:
Mag. Ing. Wolfgang Sief
w.sief@siko.at
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