- 31.03.2017, 12:58:49
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FPÖ-Steger: Rauswurf der Jungen Grünen ist Realsatire mit schalem Beigeschmack
Die Jugend hat bei den Grünen offenbar keinen Stellenwert
„Immer öfter zeigen uns die Grünen, dass deren Toleranz sich bloß auf die eigene Meinung bezieht. Andere Meinungen werden gnadenlos verurteilt und offensichtlich auch mit Konsequenzen bestraft, wie die jüngsten Vorfälle mit ihrer eigenen Jugendorganisation zeigen“, kritisierte heute die freiheitliche Jugendsprecherin NAbg. Petra Steger.
„Die Jungen Grünen aufgrund ihrer kritischen Aussagen schlichtweg auszuschließen, weist auf totalitäre Züge bei den Grünen hin - das ist mehr als bedenklich. Gerade die Grünen, die sich selbst mit den Federn der Toleranz schmücken, misten bei Meinungsdifferenzen beinhart aus. Das ist Realsatire, wenn auch mit einem schalen Beigeschmack“, sagte Steger.
„Bezeichnend ist auch, dass die Stimme der Jugend offenbar bei den Grünen kein Gehör und kein Gewicht findet. Die Grünen und insbesondere Grünen-Chefin Eva Glawischnig demonstrieren damit der Jugend in Österreich ganz deutlich, was sie von ihr halten. Anstatt die Jugend zu fördern, zu fordern und in den politischen Alltag einzubinden, wird sie von den Grünen mundtot gemacht. Bei uns Freiheitlichen würde es so etwas nicht geben. Wir heißen in unseren Jugendorganisationen alle herzlich willkommen, die sich politisch interessieren und engagieren möchten“, betonte Steger.
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