- 25.01.2017, 12:19:36
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ÖVP Penzing: Osterbauer ad Bürgerversammlung „Parkplatzsituation Allianz-Stadion“
Kein Vertreter der Stadtregierung anwesend - Rot-Grüne Pläne zur Lösung des Parkplatzproblems nicht im Sinne der Anrainerinnen und Anrainer
Utl.: Kein Vertreter der Stadtregierung anwesend - Rot-Grüne Pläne
zur Lösung des Parkplatzproblems nicht im Sinne der
Anrainerinnen und Anrainer =
Wien (OTS) - Der große Andrang von annähernd 300 Besuchern bei der
von der ÖVP Penzing durchgesetzten Bürgerversammlung zur
Parkplatzsituation bei Veranstaltungen im Allianz Stadion zeigte klar
auf, wie wichtig das Thema für die direkten Anrainerinnen und
Anrainer ist.
„Die von Rot-Grün präsentierten Ideen wie Parkverbote durch gelbe
Linien und Anrainerparken stellten für die Teilnehmerinnen und
Teilnehmer keine befriedigende Verbesserung dar“, so der Klubobmann
der ÖVP Penzing, Patrick Osterbauer. „Die vom Bezirk gebrachten
Vorschläge bringen an den meisten Tagen, an denen keine
Veranstaltungen im Allianz Stadion stattfinden, mehr Nachteile als
tatsächliche Vorteile an Spieltagen. So etwas kommt heraus, wenn man
die tatsächlich Betroffenen nicht in die Lösungsfindung einbindet.“
Die Ideen der ÖVP Penzing zur Lösung der derzeitigen Parkproblematik
kamen bei den Besucherinnen und Besuchern im Gegensatz dazu sehr gut
an: „Fans aus den Bundesländern müssten bereits an der Stadtgrenze
eine für sie einfache Parkmöglichkeit geboten bekommen: Hier wäre der
Bau einer größeren Park & Ride Anlage direkt an der Autobahn bei
Auhof inklusive Shuttleverkehr zum Stadion sehr sinnvoll. Im
Endeffekt wird aber auch dabei eine schnelle Anbindung dieser Park &
Ride Anlagen durch eine von uns seit Jahren geforderte
U4-Verlängerung unumgänglich sein“, so Patrick Osterbauer. Eine
kurzfristig umsetzbare Lösung wäre die temporäre Verlagerung aller
Hochrisikospiele ins Ernst-Happel-Stadion, bis ein überarbeitetes
Verkehrs- und Sicherheitskonzept von der Stadt vorgelegt wird: „Durch
die benötigten großen Polizeieinsätze und Straßensperren wird
Hütteldorf bei solchen Spielen de facto verkehrstechnisch
lahmgelegt.“
Die ÖVP Penzing fordert die rot-grüne Stadtregierung dazu auf den SK
Rapid Wien bei der Lösung der Parkplatzproblematik maßgeblich zu
unterstützen, da sie und nicht der Verein die unzureichenden
Infrastrukturplanungen zu verantworten hat. „Sehr schade ist es, dass
kein einziger Vertreter der Wiener Stadtregierung, die Verursacher
der derzeitigen Situation, bei der Bürgerversammlung anwesend war, um
den Kontakt mit den Betroffenen zu suchen“, so Osterbauer
abschließend.
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