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Wiederholter Terror als Friedenshindernis

Österreichisch-Israelische Gesellschaft verurteilt das Attentat in Jerusalem und drückt den Angehörigen der Opfer ihr Mitgefühl aus.

Wien (OTS) - Die Österreichisch- Israelische Gesellschaft (ÖIG) ist entsetzt über den Terroranschlag vom Sonntag in Jerusalem und drückt den Angehörigen der Opfer, jungen Soldatinnen und Soldaten, den zahlreichen Verletzten und dem Staat Israel ihr tiefstes Mitgefühl aus.

Der Ort des Anschlages ist auch ein beliebtes Touristenziel. Das Dorf aus dem der Terrorist stammte ist für eine überproportional hohe Attentäterdiche in den letzten Jahren bekannt geworden, so dass, trotzdem der IS die Urheberschaft für sich beansprucht, eine Mitverantwortung der Autonomiebehörde an der Eskalation der Gewalt nicht wegzuleugnen ist.

Schockiert zeigt sich der Präsident der ÖIG – LAbg. Peter Florianschütz auch über das grüne Fahnenmeer bei von der Terrororganisation Hamas organisierten spontanen Freudenkundgebungen und der Praxis der Verteilung von Süßigkeiten an Passanten in der Westbank und Gaza am folgenden Tag, wie nicht nur palästinensischen Fernsehsendern und Medien zu entnehmen war.

Die Österreichisch-israelische Gesellschaft tritt für eine friedliche Koexistenz zwischen Palästinensern und Israelis ein und appelliert an die Verantwortlichen alles Mögliche zu unternehmen den Friedensprozess wieder aufzunehmen.

Rückfragen & Kontakt:

Österreichisch-Israelische Gesellschaft
Mag. Hans-Jürgen Tempelmayr
office.oeig@gmail.com
www.oeig.at

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