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FPÖ: Kickl: Unverständliches Vorgehen der Fernmeldebehörde

Wien (OTS) - Völlig unverständlich ist für FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl das Ersuchen der Fernmeldebehörde, die Immunität von FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache und des Dritten Nationalratspräsidenten Norbert Hofer aufzuheben. Für Kickl ist dies „typisches Vorwahlgetöse, das jeder Grundlage entbehrt“. Wie angekündigt, werde die FPÖ alle entsprechenden Unterlagen, aus denen die Zuständigkeit, nämlich die der FPÖ-Bundesgeschäftsführung, klar hervorgehe, an die Fernmeldebehörde übermitteln. Sollte sie aber dennoch weiterhin auf der Auslieferung Straches und Hofers bestehen, müsse sich die Fernmeldebehörde den Vorwurf gefallen lassen, bewusst und tatsachenwidrig in den Wahlkampf eingreifen zu wollen.

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