• 10.08.2016, 14:35:17
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ORF-Wahl – Stronach/Steinbichler: Wirtschaftlichkeit, Sparsamkeit und Effizienz müssen auch für den ORF weiter gelten!

Kritik an Zuschlag für teuersten Büromöbel-Anbieter

Utl.: Kritik an Zuschlag für teuersten Büromöbel-Anbieter =

Wien (OTS) - „Die Tatsache, dass Alexander Wrabetz als
ORF-Generaldirektor bestätigt wurde, bedeutet aber auch, dass der von
ihm bereits 2007 eingeschlagene Spar- und Reformkurs weiter
konsequent verfolgt werden muss“, kommentiert Team Stronach
Wirtschaftssprecher Leo Steinbichler die Entscheidung im Duell um den
Küniglberg. Dazu gehöre auch der sparsame Umgang mit den
Zuschauer-Zwangsgebühren. „Es kann nicht sein, dass für die
Möblierung des neuen multimedialen ORF-Zentrums mit der Schweizer
Firma „Vitra“ der anscheinend teuerste Anbieter den Zuschlag erhalten
hat – wenn es auch günstigere österreichische Mitbieter gegeben
hätte, wie den um 30 Prozent günstigeren Bestbieter, den
oberösterreichischen Büromöbel-Hersteller „hali“!“, kritisiert
Steinbichler. Und weiter: „Die Wertschöpfung muss bestmöglich im Land
belassen werden - die Kriterien der Wirtschaftlichkeit, Sparsamkeit
und Effizienz des Rechnungshofes müssen auch für den ORF gelten. Denn
Plänen einer weiteren Gebührenerhöhung ist eine klare Absage zu
erteilen!“

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