- 10.04.2016, 13:18:41
- /
- OTS0031 OTW0031
FPÖ-Kickl: Van der Bellen ist ein „Agent Brüssels“ mit antidemokratischer Schlagseite
"Ginge es nach Van der Bellen, wäre Österreich als souveräner Staat abgeschafft und ein unbedeutendes Bundesland in zentralistisch regierten Vereinigten Staaten von Europa"
Utl.: "Ginge es nach Van der Bellen, wäre Österreich als souveräner
Staat abgeschafft und ein unbedeutendes Bundesland in
zentralistisch regierten Vereinigten Staaten von Europa" =
Wien (OTS) - „Van der Bellen hat sich heute wieder einmal als ‚Agent
Brüssels‘ mit antidemokratischer Schlagseite präsentiert und sich
damit wieder einmal eindrucksvoll für das Amt des österreichischen
Bundespräsidenten disqualifiziert“, so heute FPÖ-Generalsekretär
NAbg. Herbert Kickl zum Auftritt Van der Bellens in der
ORF-"Pressestunde".
„Die Interessen der EU stehen für den grünen Professor über jenen
Österreichs und die Interessen von zigtausenden Migranten stehen für
ihn über jenen der Österreicher – bis nicht jeder noch so kleine Ort
in Österreich Asylanten aufgenommen hat, ist für ihn die Grenze nicht
erreicht. Van der Bellen würde sich auch jederzeit über den
Wählerwillen hinwegsetzen und eine FPÖ-geführte Regierung nicht
angeloben. Und zum Drüberstreuen müssen sich freiheitliche Wähler
auch noch von ihm als ‚unüberlegt‘ schulmeistern lassen“, kritisierte
Kickl.
Van der Bellen sei auch nach wie vor nicht in der Lage, zwischen der
Europäischen Union mitsamt ihren zentralistischen Tendenzen und
Europa, das viel mehr ist als nur die EU, zu unterscheiden. Ebenso
wenig sei er in der Lage, zwischen einer EU-feindlichen und einer
EU-kritischen Haltung zu unterscheiden. „Wir sind EU-kritisch, wir
nicken sicher nicht jeden Unsinn aus Brüssel ab wie alle anderen
Parteien. Ginge es nach Van der Bellen, wäre Österreich aber als
souveräner Staat abgeschafft und nicht mehr als ein unbedeutendes
Bundesland in einem zentralistisch regierten Moloch der Vereinigten
Staaten von Europa. Das ist ganz sicher nicht unsere Vision von
Europa, wir stehen für ein Europa der Vaterländer“, so Kickl.
„Da ihm die nationalstaatliche Souveränität ohnehin so zuwider ist,
möge sich Van der Bellen als EU-Kommissionspräsident bewerben, nicht
als österreichischer Bundespräsident. Als Eurokrat ist Van der Bellen
ideal besetzt, als österreichischer Bundespräsident wäre er eine
krasse Fehlbesetzung“, so Kickl.
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | FPK






