Kaske: Spenden für Flüchtlinge dürfen den Hilfsorganisationen nicht gegengerechnet werden
Wien (OTS) - „Ohne der beispielhaften Spendenbereitschaft der Bevölkerung und dem unermüdlichen Einsatz der Tausenden freiwilligen HelferInnen hätten wir in den vergangenen Monaten die Flüchtlingskrise nicht bewältigen können. Jetzt den Organisationen private Spenden mit öffentlich zugesagten Förderungen gegenzurechnen ist nicht tragbar“, kritisiert AK Präsident Rudi Kaske die Vorgehensweise des Innenministeriums und fordert, dass „endlich jene öffentlichen Mittel fließen, die den Hilfsorganisationen auch zugesagt wurden.“
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