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Kriminalstatistik: FPÖ-Darmann: Jeder kriminelle Asylant ist einer zu viel!

"Kriminelle Asylwerber sind konsequent abzuschieben und diesbezügliche Rückübernahmen sind zu forcieren. Die FPÖ wird mit der SPÖ den 'Elchtest' machen"

Wien (OTS) - „11.500 tatverdächtige Asylwerber weist die Kriminalstatistik 2015 aus. Wer sich nicht an die Gesetze hält, missbraucht unsere Gastfreundschaft und hat jedes Recht auf Asyl verwirkt. Kriminelle Asylwerber sind konsequent abzuschieben und diesbezügliche Rückübernahmen sind zu forcieren. Für kriminelle Asylberechtigte bzw. subsidiär Schutzberechtigte gilt dasselbe, auch sie sind außer Landes zu schaffen. Jeder kriminelle Asylant ist einer zu viel und in mehrfacher Hinsicht eine Zumutung für die österreichische Bevölkerung“, betonte heute erneut FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Mag. Gernot Darmann.

In diesem Zusammenhang werde die FPÖ auch mit der SPÖ den „Elchtest“ machen: „Der Wiener Bürgermeister Michael Häupl hat erst vor wenigen Tagen einen politischen ‚U-Turn‘ vollzogen und sich plötzlich der langjährigen FPÖ-Forderung nach der Abschiebung von kriminellen Asylwerbern angeschlossen. Daher werden wir mit den Genossen die Nagelprobe machen und im Parlament einen entsprechenden Antrag einbringen“, kündigte Darmann an.

„Die Österreicher finanzieren jedem einzelnen Asylwerber mit ihrem Steuergeld Kost und Logis, Betreuung, Gesundheitsversorgung, Dolmetscher, Asylverfahren und vieles mehr. Und in weiterer Folge finanzieren sie jenen, die einen Aufenthaltstitel erhalten, unter anderem verschiedenste Schulungen sowie die Mindestsicherung – nur eine verschwindend geringe Zahl der Asylanten fällt nicht dem Sozialsystem anheim. Es wäre daher eine Selbstverständlichkeit, sich bei den Österreichern dafür mit einem entsprechenden Wohlverhalten zu bedanken, das heißt, sich an die Gesetze zu halten“, so Darmann.

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