AVISO morgen VKI-PK: MPC-Skandal – Österreichische Anleger kämpfen in Deutschland um Schadenersatz und Prüfung der Fonds
VKI-Sammelaktion / 2.500 TeilnehmerInnen / 170 Mio. Euro Schaden
Wien (OTS/VKI) - Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) betreibt im Auftrag des Sozialministeriums und mit Unterstützung von Prozessfinanzierern eine Sammelaktion gegen das Hamburger Emissionshaus MPC Münchmeyer Petersen Capital AG mit Sitz in Hamburg. Rund 2.500 Anleger sehen sich durch die Vermittlung von „geschlossenen Fonds“ (Schiffs-, Immobilien- und Lebensversicherungsfonds) geschädigt. Deren Schadenersatzansprüche betragen rund 170 Millionen Euro.
Der VKI geht, vertreten durch die Rechtsanwälte Sebastian Schumacher (Wien) und Andree Tittel (Berlin), sowie von Rechtsanwältin Alexia Stuefer (Wien) auf verschiedenen Ebenen gegen MPC und ihre Tochterfirmen sowie gegen die Master-Minds hinter MPC vor.
Im Rahmen der Pressekonferenz erfahren Pressevertreterinnen und Pressevertreter aus erster Hand, welche Verfahren der VKI im Rahmen der Sammelaktion konkret betreibt, wie diese Verfahren stehen und vor allem, wie betroffene Österreicherinnen und Österreicher nun auch in Deutschland ihre Rechte durchzusetzen versuchen.
Es werden auch Geschädigte für Interviews anwesend sein. Wir würden uns freuen, Sie bei dieser Pressekonferenz begrüßen zu dürfen!
Ihre Gesprächspartner:
- Peter Kolba: Leiter des Bereiches Recht, VKI
- Sebastian Schumacher: Rechtsanwalt in Wien (Zivilrecht)
- Alexia Stuefer: Rechtsanwältin in Wien (Strafrecht)
- Andree Tittel: Rechtsanwalt in Berlin
Wir bitten um Anmeldung zur Pressekonferenz unter: presse@vki.at, 01/588 77-256
VKI-Pressekonferenz - MPC-Skandal
Datum: 18.3.2016, um 10:00 Uhr
Ort:
VKI 1. Stock rechts, Sitzungssaal
Linke Wienzeile 18, 1060 Wien
Rückfragen & Kontakt:
Verein für Konsumenteninformation
Öffentlichkeitsarbeit
01 / 58877 - 256
presse@vki.at
www.verbraucherrecht.at