• 03.03.2016, 10:41:31
  • /
  • OTS0067 OTW0067

Bundespräsidentenwahl 2016: Wettanbieter präziser als Meinungsforscher - van der Bellen beerbt Heinz Fischer

Für die Bundespräsidenten-Wahl am 24. April gibt es zahlreiche Umfragen, denen keiner so richtig glauben will. Interwetten erklärt, warum Wett-Quoten aussagekräftiger sind.

Utl.: Für die Bundespräsidenten-Wahl am 24. April gibt es zahlreiche
Umfragen, denen keiner so richtig glauben will. Interwetten
erklärt, warum Wett-Quoten aussagekräftiger sind. =

Gzira (OTS) - Welcher Kandidat kommt bei der Bundespräsidenten-Wahl
2016 auf wie viel Prozent der Stimmen? Bei Interwetten können Sie
schon jetzt auf den neuen Bundespräsidenten wetten. Unsere Quoten
sind seit 25 Jahren parteien-unabhängig, richten sich sehr nach dem
Kundenverhalten unserer weltweit mehr als 1 Million Kunden.

Alexander van der Bellen wird neuer Bundespräsident

Demnach ist die Bundespräsidentenfrage 2016 in Österreich für
Interwetten geklärt: nach dem 24. April wird der „unabhängige“
Kandidat Alexander van der Bellen in die Hofburg umziehen. Aktuell
wird er bei einer Wett-Quote von 1,85 zu 42% zum Bundespräsidenten
gewählt werden.

Hundsdorfer und Hofer in Lauerstellung, Khol, Griss
abgeschlagen

Erster Verfolger des „Professors“ ist SPÖ-Kandidat Rudolf
Hundsdorfer, der bei einer aktuellen Wett-Quote von 3,20 zu 25% neues
Staatsoberhaupt wird. Knapp dahinter folgt FPÖ-Kandidat Norbert Hofer
(3,80 und 21%). Kaum Chancen dürften ÖVP-Kandidat Andreas Khol und
die unabhängige Kandidatin Irmgard Griss mit je einer Wettquote von
12 und einer Wahrscheinlichkeit von 6,50% haben. Wer auf
Polit-Kasperl Richard Lugner setzt, kann übrigens groß Kasse machen.
Seine Wett-Quote liegt bei 500, was bei einem Euro Einsatz ganze €500
retour bringen würde. Wenn, ja wenn, Lugner in die Hofburg einzieht.

Werner Becher, Speaker of the Board der Interwetten Group

„Wenn jemand aus Überzeugung hart verdientes Geld wohlüberlegt auf
eine bestimmte Wahl-Wette setzt, dann hat das viel mehr statistisches
Gewicht, als wenn Menschen unvorbereitet via Telefon- oder
Online-Umfrage schnelle Antworten geben. Zusätzlich verzerren
sogenannte „Sozial erwünschte Antworten“ die Aussagekraft von
Umfragen sehr stark. Nicht zufällig lagen unsere Vorhersagen deshalb
in der Vergangenheit immer sehr nahe am tatsächlichen Wahlausgang.“

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NEF

Bei Facebook teilen.
Bei X teilen.
Bei LinkedIn teilen.
Bei Xing teilen.
Bei Bluesky teilen

Stichworte

Channel