- 26.02.2016, 11:06:05
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Steuerschulden - Stronach/Lugar: Finanz soll bekannte Außenstände eintreiben, statt neue Schikanen erfinden
Wien (OTS) - „Mit den 7,67 Mrd. Euro an Steuerschulden hätte der
Finanzminister problemlos die Steuerreform finanzieren können – ohne
gleichzeitig ins Börsel der Menschen greifen zu müssen“, erklärt Team
Stronach Klubobmann Robert Lugar. Die Rechnungshof-Kritik zeige klar,
„dass der Staat lieber neue Schikanen und Steuern wie die
Registrierkasse erfindet, statt sich um das Eintreiben von
Außenständen zu kümmern. Das ist schlampig und fahrlässig!“, so
Lugar.
„Offenbar geht es dem Staat ja sehr gut, wenn er sich um rund zehn
Prozent der zu erwartenden Steuereinnahmen nicht kümmern muss. Doch
anderseits nimmt der Finanzminister ständig frisches Geld auf und
macht neue Schulden in Milliardenhöhe; das ist grob fahrlässig!“,
kritisiert Lugar. „Jeder Arbeiter sieht seine Steuerabgaben nur als
Buchungszeile am Gehaltszettel, kann somit keine Steuerschulden
anhäufen. Permanente Steuersünder die sich damit auf Kosten der
Allgemeinheit bereichern dürfen hier nicht besser gestellt werden!“,
verlangt Lugar mehr Gerechtigkeit.
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