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Kickl: Entscheidung über FPÖ-Präsidentschaftskandidatur fällt in zweiter Wochenhälfte

Wien (OTS) - Aufgrund diverser Medienanfragen gab FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl heute bekannt, dass die Entscheidung der Freiheitlichen über die Kandidatur zu den Bundespräsidentschaftswahlen in der zweiten Wochenhälfte getroffen werden wird. Das heute stattgefunden habende Bundesparteipräsidium befasste sich nicht mit diesem Thema, sondern diskutierte und analysierte die Regierungsumbildung sowie die sich derzeit im Gange befindliche Völkerwanderung nach Europa.

Zum von Alexander van der Bellen ins Spiel gebrachte „Fairnessabkommen“ meinte Kickl, dass ein Teil dieses Vorschlags, nämlich jener hinsichtlich der Kostenbegrenzung, ohnehin bereits gesetzlich geregelt sei. Gegen jede Fairness verstoße es jedenfalls, wenn jemand wie van der Bellen versuche, sich als überparteilich darzustellen. Dies sei ein schweres Foul an der Wählerschaft. Unfaire Unwahrheit sei bei ihm aber offenbar Programmatik. Unfair und undemokratisch sei es überdies, den Obmann einer Parlamentspartei im Falle eines Wahlsieges nicht angeloben zu wollen.

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