• 24.09.2015, 12:54:44
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SPÖ präsentiert „Das Rote Telefon“ – Schmid/Euler-Rolle: „Schaffen Angebot, um Menschen bei Sorgen des täglichen Lebens zu helfen“

„Rotes Telefon“ startet 2016 und bietet vor Ort Rat und Hilfe von SPÖ-VertrauensanwältInnen

Utl.: „Rotes Telefon“ startet 2016 und bietet vor Ort Rat und Hilfe
von SPÖ-VertrauensanwältInnen =

Wien (OTS/SK) - SPÖ-Bundesgeschäftsführer Gerhard Schmid und
SPÖ-Kommunikationschef Matthias Euler-Rolle haben heute, Donnerstag,
im Rahmen einer Pressekonferenz das neue Service "Das Rote Telefon"
präsentiert. "Wir leben in einer schwierigen Zeit, in der es viele
Unsicherheiten in der Gesellschaft gibt. Viele Menschen haben Angst
und fragen sich, ob sie ihren Kindern die bestmögliche Schuldbildung
ermöglichen oder wie sie eine leistbare Wohnung finden können. Viele
kennen die Möglichkeiten, die ihnen zur Verfügung stehen, gar nicht.
Wir schaffen mit dem ‚Roten Telefon‘ jetzt ein Angebot, mit dem wir
diesen Ängsten begegnen können", so Schmid. Euler-Rolle erläuterte:
"Das Rote Telefon startet ab 2016. Wer anruft, bekommt von
SPÖ-VertrauensanwältInnen vor Ort Unterstützung, Rat und kompetente
Hilfe bei Schwierigkeiten und Sorgen des täglichen Lebens." ****

Sozialdemokratische FunktionärInnen und MandatarInnen in den
Bundesländern, Gemeinden oder Ortsorganisationen seien tagtäglich mit
Menschen in Notsituationen, die nicht wissen, wie sie zu ihren
Möglichkeiten und ihrem Recht kommen, konfrontiert, so Schmid.
Euler-Roller erinnerte daran, dass "wir Anfang Juli angetreten sind,
um die Kommunikation der SPÖ nach innen und außen zu öffnen, das war
und ist ein zentrales Anliegen der Bundesgeschäftsstelle". Das "Rote
Telefon" sei eine "Schnittstelle in der Kommunikation zwischen uns
und der Bevölkerung" und, so der SPÖ-Bundesgeschäftsführer, "Synonym
für wichtige Gespräche und die Vermittlung dringender Anliegen".

"Die VertrauensanwältInnen werden beraten, bei der Kontaktaufnahme
mit sozialen Institutionen oder nichtstaatlichen Einrichtungen helfen
- oder einfach nur da sein, wenn Menschen jemanden zum Zuhören
brauchen", sagte der SPÖ-Kommunikationschef. Schmid führte aus: "Das
‚Rote Telefon‘ wird erste Anlaufstelle sein, die darüber informiert,
wie jemand zu seinem Recht kommt, wenn etwa in Kärnten etwas im
Spital schiefgelaufen ist, wo in Tirol eine Schuldnerberatung ist
oder wie jemand in der Steiermark Wohnbeihilfe beantragen kann." Der
lokale Bezug spiele dabei eine besonders wichtige Rolle.

Schmid kündigte an, dass ab heute FunktionärInnen und
MitarbeiterInnen auf Orts-, Bezirks- und Bundesländerebene dazu
eingeladen werden, eine Ausbildung als Vertrauensanwältin oder
-anwalt im Renner-Institut zu absolvieren und diese Aufgabe ab 2016
in ihrer Organisation wahrzunehmen. Es stünden bereits viele
ReferentInnen und AusbildnerInnen zur Verfügung, zum Beispiel werde
Volkshilfe-Geschäftsführer Erich Fenninger über Armut in Österreich
informieren. Des Weiteren werden Trainings in der Gesprächsführung
mit Menschen in schwierigen Lebenslagen angeboten und über
Anlaufstellen staatlicher und nichtstaatlicher Organisationen
informiert. Die Lehrgänge starten in den kommenden Wochen.

SERVICE: Die Sujets zum "Roten Telefon" sind unter
http://tinyurl.com/oytsf62 zu finden. Fotos von der Pressekonferenz
stehen in Kürze auf dem FlickR-Account der SPÖ unter
http://tinyurl.com/nlt4slb zum Download zur Verfügung. (Schluss)
bj/up

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