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Haimbuchner zu Entholzer: Rote Panik muss groß sein

SPÖ OÖ warnt ernsthaft vor Schüssen von Grundwehrdienern auf Asylanten – Entholzer-Aussage ist pure Hetze

Linz (OTS) - "Die Panik der Roten muss groß sein. Das ist Hetze pur." Mit diesen Worten kommentierte der Landesparteiobmann der FPÖ Oberösterreich, Landesrat Dr. Manfred Haimbuchner die Aussagen von SPÖ-Landesvorsitzenden Reinhold Entholzer im gestrigen ORF OÖ Sommergespräch. Auch auf Facebook warnt die SPÖ Oberösterreich mit dem Zitat "18-Jährige an Österreichs Grenzen zu stationieren und auf Flüchtlinge schießen zu lassen, ist keine Lösung." Haimbuchner weist die Unterstellung klar zurück, wonach die FPÖ mit der Forderung nach Grenzkontrollen zum Rattenfänger werde. ****

Die SPÖ Oberösterreich und Entholzer glänzen mehr als deutlich mit Inkompetenz und Unwissenheit. "Bereits von 1990 bis 2011 sicherte das Bundesheer die Grenzen Österreichs zur Slowakei und zu Ungarn. Und wer die täglichen Nachrichten aufmerksam verfolgt, weiß dass temporäre Grenzkontrollen überfällig sind", betont Haimbuchner. Im Gegensatz zu den Genossen in Oberösterreich spricht sich Burgenlands SPÖ-Landeshauptmann Niessl klar für Grenzkontrollen aus, weil die Polizei mit dem Aufgreifen von Flüchtlingen auf Autobahnen, Straßen und Bahngleisen völlig ausgelastet, überfordert sei.

"Das ist eine rote Harakiri-Aktion. Die Umfragewerte dürften die oberösterreichische SPÖ und Entholzer stark beuteln. Nur so ist dieser Ausrutscher zu erklären", schloss Haimbuchner. (schluss) bt

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