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Heißer Sommer: Traffic-Hype auf miss.at

Badewetter und Ferienzeit sind keine guten Voraussetzungen für Traffic auf Newsportalen. Anders bei der miss,da klettern dank mobiler Community die Zugriffe auch im Sommer auf Rekordwerte

Wien (OTS) - Wenn die Temperaturen in tropische Höhen steigen, sinken üblicherweise die Zugriffe auf Webseiten. Nicht so bei der miss. Das größte Frauenportal Österreichs konnte laut ÖWA auch im Juli satt zulegen und mit 3.508.394 Visits einen neuen Trafficrekord erzielen. Chefredakteurin Moni Affenzeller erklärt warum: "‘miss - wo immer du bist‘ ist nicht einfach nur ein Markenclaim sondern entspricht tatsächlich dem Verhalten unserer Zielgruppe. Die miss ist wie keine andere Medien-Marke in Österreich auf den Smartphones der Userinnen verankert, daher sind unsere Storys immer und überall abrufbar. So sind es eben auch die Freibäder, die zur miss-Zone werden!"

Im Vergleich zum Juli 2014 wuchs der Traffic auf miss.at damit um sagenhafte 593,41%. Hintergrund dieser einzigartigen Wachstumsstory ist die offensive Social Media-Strategie. Mittlerweile freut sich die miss bereits über mehr als 155.000 treue Facebook-Fans. Das ist in einer Peer Group mit anderen Frauenseiten nicht nur ein einsamer Spitzenwert in Österreich. miss zählt damit auch zu den fanstärksten Frauenmedien im gesamten deutschsprachigen Raum.

Brand Manager Jochen Hahn dazu: "Die miss hat genau dort Relevanz und Reichweite, wo die Zielgruppe zu finden ist, nämlich auf Social Media Kanälen. Werbekunden bieten wir damit ein riesiges Asset, denn wir können die Zielgruppe junger Frauen tatsächlich an ihre Marke heranführen! Genau diese Zielgruppe ist es aber, die Werbern und Unternehmen sukzessive entschwindet, weil sie eben nur noch auf Social Media-Kanälen unterwegs ist. Wir erreichen diese Zielgruppe dagegen jederzeit. Auf Facebook manifestiert sich das in weit über 300.000 Beitragsinteraktionen pro Woche - die Sichtkontakte erreichen ein Vielfaches davon."

Zwölf Prozent der digitalen Gesamtzugriffe der miss landen bereits in der im Februar gelaunchten missAPP. Und genau dieses mobile Vehikel sieht Moni Affenzeller schon jetzt als zentrales Markentool: "Für missen ist das Smartphone der first Screen. Da spielt nicht nur die Musik, sondern dieses Device ist die einzige Informationsquelle im Alltag. Und genau auf diesem Device binden wir Userinnen sukzessive in der missAPP. Wir erreichen dabei Engagement-Rates die wir selbst nicht für mögliche gehalten haben. Im Juli hatten wir eine Usetime pro Visit von 9:24 Minuten. Damit erreicht jede Story, jede Activity und jedes publizierte Produkt ein Aufmerksamkeitslevel, die kein anderes Medium anbieten kann. Diesen Umstand nutzen wir natürlich auch um das missMAGAZIN zu befeuern. Wir können so nachhaltig unsere Abonnenten in punkto Qualität, Quantität und Treue steigern. Das verhilft somit auch jeder Printanzeige zu mehr Aufmerksamkeit. Das Smartphone hebt somit das gesamte Geschäft der miss in eine neue Dimension."

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SPREAD PR Vienna
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