Himmelbauer/Töchterle: Steigende Forschungsquote ist wichtiges Signal für heimischen Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort
2015 werden voraussichtlich erstmals mehr als zehn Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aufgewendet
Wien (OTS/ÖVP-PK) - Als ein "wichtiges Signal für den Forschungs- und Wirtschaftsstandort Österreich" sehen ÖVP-Technologiesprecherin Abg. Eva Maria Himmelbauer, BSc, und ÖVP-Wissenschafts- und Forschungssprecher Abg. Dr. Karlheinz Töchterle die steigende Forschungsquote, die heuer laut Schätzung der Statistik Austria erstmals bei über drei Prozent liegen soll. Die prognostizierten Ausgaben für Forschung und experimentelle Entwicklung (F und E) werden nach dieser Schätzung 10,1 Milliarden Euro betragen. Im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) entspricht dies einer Forschungsquote von 3,01 Prozent.
"Wir dürfen bei unseren Anstrengungen zur weiteren Stärkung des heimischen Standortes nun nicht locker lassen und müssen auch künftig engagiert an der Umsetzung der FTI-Strategie arbeiten. Minister Dr. Reinhold Mitterlehner und Staatssekretär Dr. Harald Mahrer haben etwa kürzlich konkrete Schritte zur gezielten Steigerung der Privatmittel für Forschung und Entwicklung gesetzt", so Himmelbauer und Töchterle. "Wissenschaft und Forschung betreffen uns alle, im besten Sinn des Wortes. Wir alle profitieren von Innovationen, beispielsweise im medizinischen oder auch technischen Bereich." Töchterle unterstreicht insbesondere auch den hohen Stellenwert der Grundlagenforschung.
Österreich nimmt im internationalen Vergleich des Jahres 2013 einen vorderen Platz ein und liegt hinter Finnland, Schweden und Dänemark auf Platz vier, so die Abgeordneten abschließend.
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