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BZÖ-Trodt-Limpl lehnt Zwangsmaßnahmen wie das generelle Rauchverbot entschieden ab

Wahlfreiheit für Wirte und Gäste – BZÖ gegen Zwang und für Volksentscheid

Klagenfurt (OTS) - "Das BZÖ ist klar gegen eine Verbotspolitik die bis in die persönlichen Lebensbereiche der Menschen hineinreicht. Wir sagen Ja zum Nichtraucherschutz aber ohne Entmündigung der Wirte", sagt die geschäftsführende BZÖ-Obfrau Mag. Johanna Trodt-Limpl in Reaktion auf den von den Regierungsparteien entsprechenden Begutachtungsentwurf betreffend des generellen Rauchverbots in der Gastronomie ab 2018. "Rot und Schwarz haben teure Umbauten in der Gastronomie zu verantworten, um Raucher und Nichtraucherzonen einzurichten. Jetzt vollzieht die Regierung plötzlich einen Schwenk. Wirtschaftsfeindlicher geht es nicht mehr. Menschen, die bisher viel geraucht haben werden das auch tun, wenn dies in Lokalen zukünftig nicht mehr erlaubt sein wird. Geraucht wird dann zum Schaden der Wirte eben zu Hause. Präventionsmaßnahmen bei Jugendlichen wären sinnvoller gewesen. Dort besteht Handlungsbedarf", so Trodt-Limpl.

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