miss steigert Einzelheftverkauf im Februar um 18,5%

miss, das einzige Magazin für junge Frauen in Österreich, spürt deutlichen Rückenwind durch die hohe digitale Reichweite und Social Media-Erfolge.

Wien (OTS) - Print lebt, das beweist die miss eindrucksvoll, denn eigentlich ist die Zielgruppe junger Frauen zwischen 16 und 35 Jahren für ein gewisses "Poweruser-Verhalten" auf Smartphones bekannt. Am Beispiel der miss zeigt sich aber, dass hohe digitale Reichweiten auch ein Printprodukt befeuern können.

So geschehen im Februar, wo das junge und trendige Frauenmagazin gegenüber dem Vorjahr die abgesetzten Exemplare im Einzelverkauf massiv steigern konnte. Chefredakteurin Monika Affenzeller zeigt sich euphorisch: "Ein Plus von 18,5 Prozent im Einzelheftverkauf kann wohl aktuell kaum eine Printmarke vorweisen. Hintergrund für die 1.200 mehr verkauften Stücke ist die laufende Ausweitung der Markenbekanntheit auf allen digitalen Kanälen. Allen voran auf Facebook, wo wir kürzlich den 100.000sten Fan feiern konnten!"

Die miss schafft damit etwas, was vielen Medien sehr schwer fällt:
Die Konvertierung der Reichweite von Social Media in die Offline-Welt. Monika Affenzeller: "Wir sind eine sehr junge Redaktion, es schreibt also die Zielgruppe für die Zielgruppe. Das unterscheidet uns deutlich von anderen Frauenredaktionen und das spüren Leserinnen und Userinnen. Wir bleiben einfach immer interessant!"

Brand Manager Jochen Hahn führt weiter aus: "miss.at ist nicht nur das mit Abstand größte Frauenportal, wir haben seit Februar noch ein zweites Ass im Ärmel - die missAPP. Damit ermöglichen wir auch dem miss-Magazin eine neue Bühne. Über den Bereich "MYmiss" konnten wir schon hunderte Abos generieren. Es zeigt sich also, dass die miss in der Zielgruppe extrem gut ankommt. Das ist ein enormes Asset, dass wir Werbekunden und -Partnern anbieten können."

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