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FPÖ-Kickl: Hohe Arbeitslosigkeit ist hausgemacht

Zuwanderung, Überbürokratisierung und hohe Steuern sind Hauptgründe für steigende Arbeitslosenzahlen

Wien (OTS) - "Das neue Jahr fängt genauso an wie das alte Jahr geendet hat - mit einem Rekord an Arbeitslosen", kommentierte der freiheitliche Generalsekretär und Sozialsprecher NAbg. Herbert Kickl die heutige Veröffentlichung der neuersten Arbeitsmarktdaten. Auffallend dabei sei, dass die Arbeitslosigkeit trotz witterungsbedingten guten Zahlen aus der Bauwirtschaft, dennoch ansteige. Und, dass das rote Wien wieder einmal negativer Rekordhalter bei den Arbeitsmarktdaten sei, so Kickl.

Dies spreche dafür, dass die Arbeitslosigkeit in Österreich hausgemacht sei. Schrankenlose Zuwanderung, Überregulierungen bei Gemeinden - allen voran Wien - und exorbitant hohe Steuern seien die Hauptgründe für den anhaltenden negativen Trend, so Kickl. Mit einer sektoralen Schließung des Arbeitsmarkts, einer Durchforstung des Gewerberechtes und einer steuerlichen Entlastung der Unternehmer, könnte Österreich selbst und unabhängig von immer wieder als Ausrede gebrauchten Wirtschaftskrisen, Beschäftigungsimpulse setzen, so Kickl.

Ziel müsse ein höheres Wirtschaftswachstum sein, denn das würde entscheidend dazu beitragen die Arbeitslosenzahlen zu senken. Dazu brauche es aber rasch eine Beschäftigungs- und Wachstumsoffensive, sowie eine Steuerreform und ebenso eine Strukturreform, die diesen Namen auch verdiene, so Kickl. Anderenfalls werde bald die 500.000-Grenze an Arbeitslosen erreicht werden, so Kickl, der sich von der Bundesregierung endlich diesbezügliche Maßnahmen erwartet.

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