Lasar: SPÖ weiter auf Kuschelkurs mit Hamas-Sympathisanten! Zum Parteitag ist Nabil Shaath eingeladen!
Anti-Israelische Politik ist offenbar bei der SPÖ längst salonfähig - nach den Al-Rawi-Skandalen geht die SPÖ jetzt noch einen Schritt weiter
Wien, 15-11-2014 (OTS/FPD) - Angesichts der jüngsten Anti-Israel-Eskapaden kann man über die SPÖ nur mehr den Kopf schütteln. Nachdem mit Omar Al-Rawi ein höchst problematischer Abgeordneter in den Reihen der Wiener SPÖ zu finden ist, der schon in der Vergangenheit als Einpeitscher einer antisemitischen Demonstration in Wien von sich Reden gemacht hat, lädt die SPÖ nun zum Bundeparteitag mit Nabil Shaath einen Vertreter der PLO als Ehrengast zu sich, dessen Vergangenheit Thema einer weitreichenden Debatte sein sollte, so heute FPÖ-Stadtrat David Lasar in einer Stellungnahme.
Nabil Shaath, ein hoher Fatah-Funktionär, war schon in der Vergangenheit als Chefunterhändler dahingehend aufgefallen, dass er als Bremser des Friedensprozesses auch auf Mahmud Abbas eingewirkt habe. Shaath ist somit direkt für die Gewaltexzesse mitverantwortlich zu machen und zudem ein politischer Verbinder zur Hamas, erklärt Lasar.
Das Zeichen, das von dieser Einladung ausgeht, sei zudem eindeutig. Die SPÖ sende an die muslimische Bevölkerungsgruppe in Österreich klare Signale, auf welcher Seite sie im Konflikt im Nahen Ostens stehe. Dass hierbei mit den internationalen Terrornetzwerken geliebäugelt werde und zudem genau jener Bevölkerungsgruppe, die für fundamentalistische Ideen empfänglich sei, suggeriert werde, dass man ohnehin auf einer "Wellenlänge" zusammenarbeite, sei angesichts des jüngsten Terrors des IS und seiner Jünger völlig inakzeptabel, stellt Lasar klar.
Die SPÖ sei jedenfalls dringend aufgefordert, ihre islamistische Ecke endlich zu säubern und ein klares und eindeutiges Bekenntnis gegen Antisemitismus und Islamismus abzulegen. Jegliches Liebäugeln mit diesen Strömungen, jegliche Sympathiekundgebung für Terror-Vereinigungen sind ein Schlag ins Gesicht aller anständigen Demokraten in diesem Land, so FPÖ-Stadtrat David Lasar abschließend. (Schluss)
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