FPÖ-Kickl: Mit Cannabis Legalisierung überholen die Neos Grüne links

Utl.: Strolz driftet immer mehr in Richtung Heide Schmidt ab =

Wien (OTS) - "Matthias Strolz fehlt eigentlich nur mehr eine
Perlenkette um ein perfektes Heide Schmidt-Double abzugeben",
kommentierte der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl
den Beschluss der Neos Cannabis legalisieren zu wollen. Damit setze
Strolz den skurrilen Weg der gescheiterten Lif-Chefin, die Grünen
links überholen zu wollen, nahtlos fort, so Kickl.

Mit diesem Beschluss hätten die Neos einmal mehr bewiesen, dass sie
nichts anderes als eine Experimentalpartei a la BZÖ, Team Stronach,
Hans Peter Martin, Lif oder sonstiger Kurzeit-Spaßgruppierungen
seien, betonte Kickl. "Ernst zu nehmen ist die Nudelsieb- und
Wasserprivatisierungs-Truppe rund um Baumumarmer Strolz jedenfalls
nicht mehr", so Kickl.

Cannabis ist als klassische Einstiegsdroge aus gutem Grund in
Österreich verboten, denn es sei erwiesen, dass der regelmäßige
Konsum zu Wesensveränderungen führe, was besonders bei Jugendlichen,
die noch in Ausbildung stünden fatale Auswirkungen haben könne,
erinnerte Kickl an die Gefährlichkeit dieser Droge. Mit dem Ruf nach
einer Freigabe würden junge Menschen auch noch dazu ermuntert, gegen
Gesetze zu verstoßen, gab Kickl zu bedenken.

"Es ist schon eine Partei aus dem Parlament geflogen, weil sie die
Grünen links überholen wollte", erinnerte Kickl an das Lif. Das
gleiche Schicksal drohe nun auch den Neos, zumal sich gerade eben
auch der Österreichableger von "Die Partei" konstituiert habe - "Und
die sind wenigstens freiwillig lustig", so Kickl.

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