• 06.06.2014, 09:46:06
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ÖAMTC-Generalversammlung: 1,9 Mio. Mitglieder vertrauen auf Nothilfekette des Clubs (+Foto)

Personelle Veränderung im Präsidium - Stolba folgt auf Zuna-Kratky

Utl.: Personelle Veränderung im Präsidium - Stolba folgt auf
Zuna-Kratky =

Wien (OTS) - Am Donnerstag, 5. Juni, hat in Wien die 67.
Generalversammlung des ÖAMTC stattgefunden. ÖAMTC-Verbandsdirektor
Oliver Schmerold zog eine erfolgreiche Bilanz über das vergangene
Geschäftsjahr: "Der Club garantiert hundertprozentige Mobilität rund
um die Uhr. Und mehr als 1,9 Millionen Mitglieder verlassen sich
mittlerweile darauf." Das ÖAMTC-Versprechen "100 Prozent Mobilität"
steht für eine ganze Nothilfekette. "Diese beginnt beim Anruf unter
der Nothilfe-Nummer 120 und schließt sich mit der Pannenhilfe oder
dem Abschleppdienst, dem zur Verfügung gestellten Clubmobil und allen
weiteren Hilfemaßnahmen von der Rechtsberatung bis zum
Heimtransport", skizzierte der ÖAMTC-Verbandsdirektor anlässlich der
Generalversammlung die Bandbreite der ÖAMTC-Nothilfeleistungen.

Mensch im Mittelpunkt

"Beim ÖAMTC steht der Mensch im Mittelpunkt - dieser Grundsatz zieht
sich durch den ganzen Club. Das spiegelt sich auch im neu gestalteten
Jahresbericht wider", berichtet Schmerold und beschreibt weiter:
"Darin erzählen einige Mitarbeiter ihre ganz persönlichen
ÖAMTC-Geschichten. All diese Berichte drehen sich um ihren täglichen
Einsatz für unsere Mitglieder." 3.445 Mitarbeiter, davon 58
Lehrlinge, sind Tag für Tag in ganz Österreich im Einsatz zum Wohle
der Mitglieder. Im Jahr 2013 wurden an 111 Stützpunkten und sechs
mobilen Prüfstationen österreichweit über 671.000 stationäre
Pannenhilfen geleistet. Dazu kamen rund 689.000 mobile Pannenhilfen
und rund 212.000 Abschleppungen. Die Christophorus-Flugrettung steht
für eine flächendeckende notärztliche Versorgung aus der Luft. Von
den 16 Standorten aus sind die Notarzthubschrauber zu mehr als 16.000
Einsätzen im Jahr 2013 abgehoben. Bereits rund 66 Prozent aller
Mitglieder sind außerdem Inhaber eines Schutzbriefes. Mehr als
141.000 Hilferufe hat das Team der ÖAMTC-Schutzbrief-Nothilfe im
vergangenen Jahr entgegengenommen.

Verkehrssicherheit - Club setzt auf Prävention

Für Prävention in der Verkehrssicherheit sorgen die Instruktoren in
den ÖAMTC Fahrtechnik Zentren, die sowohl Fahranfänger als auch
routinierte Verkehrsteilnehmer praxisorientiert ausbilden. Dieses
Sicherheitsplus haben im Jahr 2013 mehr als 123.000 Teilnehmer
genutzt. Neben den klassischen Trainings nahmen im Vorjahr außerdem
knapp 96.000 Kinder an den Verkehrserziehungsprogrammen des ÖAMTC
teil.

Auch die ÖAMTC-Interessenvertretung widmet sich dem Thema
Verkehrssicherheit: 63 (Konsumentenschutz-)Tests sowie 33
Stellungnahmen zu Entwürfen von Gesetzen und Verordnungen
veröffentlichten die Juristen, Wirtschaftsexperten, Techniker,
Psychologen und Unfallforscher im Vorjahr.

Personelle Veränderung im Präsidium - Stolba folgt Zuna-Kratky

Eine personelle Veränderung gibt es im Präsidium des ÖAMTC: Gabriele
Zuna-Kratky ist auf eigenen Wunsch aus dem Präsidium ausgeschieden.
Seit 2005 war die Direktorin des Technischen Museums Wien als
ÖAMTC-Vizepräsidentin tätig. Ihre Nachfolge tritt Petra Stolba -
Geschäftsführerin der Österreich Werbung - an. Die Touristik ist
neben der Nothilfe ein weiterer Vereinszweck des ÖAMTC, der somit nun
auch im Präsidium eine kompetente Verankerung findet.

Aviso an die Redaktionen: Bildmaterial zur Aussendung ist im
ÖAMTC-Fotoservice unter www.oeamtc.at/presse abrufbar.

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