ÖVP Wieden Pasquali: "Polizeireform bringt mehr Sicherheit und mehr Polizisten auf die Straßen des 4. Bezirks!"
Verhalten des SPÖ-Bezirksvorstehers verantwortungslos und eine Gefahr für die Sicherheit der Wieden
Wien (OTS) - Die zwischen Innenministerin Johanna Mikl-Leitner und Wiens Bürgermeister und SPÖ Wien-Vorsitzenden Michael Häupl vereinbarte Polizeireform bringt auch für den 4. Bezirk ein deutliches Plus an Sicherheit. Derzeit versehen 57 Polizisten Dienst auf der Wieden, mit der Umsetzung der Reform bis spätestens Ende 2015 werden deutlich mehr Polizisten im 4. Bezirk tätig sein. "Das wird aufgrund der Zusage der Frau Bundesminister für Inneres, Johanna Mikl-Leitner, 1000 Polizistinnen und Polizisten mehr für Wien zur Verfügung zu stellen, gewährleistet. Vollkommen unverständlich, wieso Bezirksvorsteher Plasch dagegen Sturm läuft", so Bezirksrat Mag. Johannes Pasquali. "Die Wiedner SPÖ hat sich entweder nicht nach diesen Fakten erkundigt oder ignoriert sie wissentlich. Sie verunsichert damit absichtlich die Bevölkerung - ein Armutszeugnis für die Sozialdemokraten."
Auch zukünftig werde - wie bereits heute auch schon - die Anzahl der motorisierten Streifen im 4. Bezirk jedenfalls gleich bleiben. Mindestens eine motorisierte Sektorstreife werde rund um die Uhr, nach Möglichkeit und Bedarf auch eine zweite, im Bezirk unterwegs sein.
"Diese Reform bringt die PS auf die Straße und es werden mehr Polizisten dort sein, wo sie am meisten gebraucht werden: bei den Bürgerinnen und Bürgern. Unter dem Motto: Mehr Polizistinnen und Polizisten auf der Straße", so Pasquali weiter. In diesem Sinne kann dann die Polizei auch zu Fuß im Außendienst im Bezirk präsent sein.
Johannes Pasquali: "Herr Bezirksvorsteher, hören Sie auf, die Bevölkerung zu verunsichern und mit der FPÖ Populismus zu betreiben. Tun Sie endlich was G`scheites: Stimmen Sie sich mit dem Stadtpolizeikommando ab und fordern Sie zusätzliche Polizeipräsenz auf der Wieden, die zu Fuß im Bezirk unterwegs sein wird. Die gibt es nämlich zusätzlich - Dank der Reform." Dadurch wird die Wieden monatlich mindestens 700 Stunden zusätzlich an Polizeipräsenz und Außendienstzeit gewinnen.
Ein weiterer Vorteil der Reform, den Plasch und die Wiedner SPÖ verschweigen: In unmittelbarer Nähe des 4. Bezirks am Hauptbahnhof entsteht bis November 2014 die größte Polizeiinspektion Wiens auf ca. 1000 m2 Fläche für über 100 Polizisten. "Die Wiednerinnen und Wiedner werden puncto Sicherheit bestens betreut und von der Reform profitieren."
"Dass sich der SPÖ-Bezirksvorsteher nicht einmal nach den tatsächlichen Auswirkungen der Reform erkundigt hat, entsetzt mich. Die Wiedner SPÖ stellt sich damit gegen das Reformprojekt ihres eigenen Bürgermeisters und spielt ganz bewusst mit den Ängsten der Bevölkerung", kritisiert Pasquali. "Die Wiedner SPÖ auf den populistischen Pfaden der FPÖ - bemerkenswert. Mit unwahren Behauptungen wird die Wieden gewiss nicht sicherer. Die ÖVP steht jedenfalls für mehr Sicherheit im Bezirk und grenzt sich gegen Populismus in diesem sensiblen Bereich ab", so Pasquali abschließend.
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