FA-Rösch an Tamandl: Hat der ÖAAB auch in eine Kassa gegriffen?
Wien (OTS) - "Es ist sehr löblich, dass der ÖAAB nun einmal mehr blaue Kopiermaschine spielt und an der Werbemaschinerie der AK-Roten Kritik übt. Eine Tatsache, die von den Freiheitlichen Arbeitnehmern (FA) mehrmals aufgezeigt wurde, aber totgeschwiegen wird", so der FA-Spitzenkandidat für die AK-Wahl und FA-Bundesobmann LAbg. Bernhard Rösch.
"Dennoch sollte Kollegin Tamandl auch betonten, dass ihre Fraktion, was die Abstimmung zu den Budgets der AK betrifft, weder Fisch noch Fleisch war. Nur die Freiheitlichen Arbeitnehmer haben durchgängig die Voranschläge der Budgets der AK sowie auch die Rechnungsabschlüsse stets abgelehnt. Auch das aktuelle Werbebudget der AK fand von unserer Fraktion keine Zustimmung", erinnert der FA-Obmann. "Wenn sich der ÖAAB nun über die rote Werbemaschinerie aufregt, soll er einmal nachsehen, wo er dem Griff in die Kassen zugestimmt hat", meint Rösch. "Und überhaupt! Es wäre aufzuklären, ob der ÖAAB nicht auch in eine Kassa gegriffen hat", hinterfragt Rösch mit dem Stichwort "Pensionsversicherungsanstalt".
Abschließend hält Rösch fest, dass es seine Fraktion war, die ein "Foto-Verbot für Kaske und Co." forderte. "Der ÖAAB konnte unserem weitgreifenden Antrag, der auch die anderen Sozialpartner betroffen hätte, offenbar deswegen nicht zustimmen, weil Kollegin Tamandl wahrscheinlich vom schwarzen Wirtschaftsbund zurückgepfiffen wurde!"
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