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Einladung zur Podiumsdiskussion "Mariahilfer Straße Neu: Kampfzone statt Begegnungszone?" am 13.2.

Wien (OTS) - Kaum ein anderes Thema hat in den letzten Monaten für so emotionale Diskussionen gesorgt und polarisiert wie das Projekt Mariahilfer Straße Neu. Und kein anderes Thema war in den Medien derart dauerpräsent und umstritten. Am Ende der mehrmonatigen Testphase und am Vorabend der entscheidenden BürgerInnen-Umfrage bietet es sich an, Zwischenbilanz zu ziehen: Was war die zentrale Idee hinter diesem Projekt? Was ist gut gelungen, was ist schiefgelaufen?

Was als Verkehrsberuhigung geplant war, uferte in eine öffentliche Debatte fast nationalen Ausmaßes aus. Die Frage, ob es heutzutage überhaupt möglich ist, Verkehrsfragen sachlich zu diskutieren, ist angebracht: Begriffe wie "Kampfzone", "Tatort Mariahilfer Straße", aber auch "Parkasyl" oder "Parkplatzflüchtling" lassen vermuten, dass Verkehrsdiskussionen mehr denn je ideologisch geführt werden. Alles ganz normal bei Verkehrsthemen? Oder haben die politisch Verantwortlichen auf der MaHü tatsächlich alles falsch gemacht?

Diese und andere Fragen diskutiert Neubaus Bezirksvorsteher Thomas Blimlinger mit MedienvertreterInnen

am Donnerstag, 13. Februar 2014, 19:00 Uhr
im Depot, Breite Gasse 3, 1070 Wien

Am Podium:
Thomas Blimlinger, Bezirksvorsteher Neubau
Barbara Tóth, Falter
Erich Kocina, Presse
Thomas Rottenberg, Autor & Kolumnist
Moderation: Rosa Winkler-Hermaden (Standard)

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Rückfragen & Kontakt:

Mag.a Susanne Häßler
Bezirksvorstehung Neubau
7., Hermanngasse 24-26
susanne.haessler@wien.gv.at
01 4000 07114

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