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"Unwahrheiten bleiben die Masche der Freiheitlichen"

ÖAAB:_Chefin Tamandl wehrt sich gegen Untersellungen zur Abstimmung über Kopfverbot

Wien (OTS/OTS) - "Mit Unwahrheiten zu operieren, bleibt offenbar die Masche der Freiheitlichen", verwehrt sich ÖAAB-Chefin Gaby Tamandl gegen die Unterstellungen ihres AK-Kollegen Bernhard Rösch (FA) in einer OTS-Aussendung nach einem Bericht der "Presse" über einen Kopfverbot-Antrag für Spitzenfunktionäre in Inseraten ähnlich wie dies das Medientransparenzgesetz vorsieht.
"Der Kollege Rösch verwechselt in seiner Unterstellung auch noch die AK-Wien und die Bundesarbeiterkammer." Dem Wiener Antrag der FA auf ein Kopfverbot hatte die ÖAAB-Fraktion nämlich gar nicht zustimmen können, weil dieser alle Sozialpartner betroffen hätte. Einem privaten Verein, wie etwa dem Gewerkschaftsbund, könne man aber kein Kopfverbot auferlegen. Bei der Abstimmung in der Bundes-AK war Tamandl tatsächlich entschuldigt und nicht, wie von Rösch behauptet, anwesend gewesen. Die Opposition sollte gemeinsam die Allmacht der FSG-Funktionäre bekämpfen statt sich gegenseitig Vorwürfe zu machen. "Herrn Rösch empfehle ich vor derartigen Unterstellungen einfach auch einmal sein Hirn einzuschalten", schloss die verärgerte ÖAAB-Chefin.

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