FPÖ-TV: Das Geschäft mit dem Müll
Kampf gegen Armutsmigration - RFJ-Seminar in Maria Alm
Wien (OTS) - Jeder Einwohner Österreichs produziert im Durchschnitt 552 Kilogramm Müll pro Jahr. Was nicht wiederverwertet oder kompostiert werden kann, wird verbrannt. Doch um die bestehenden Anlagen auszulasten, benötigen die Energieversorger noch zusätzlich Abfall. So kommt es, dass etwa aus der süditalienischen Stadt Neapel Müll nach Österreich importiert wird. Für Stromerzeuger wie die niederösterreichische EVN ist das ein gutes Geschäft, wie EVN-Pressesprecher Stefan Zach im Interview mit FPÖ-TV zugibt. Besorgte Bürger fürchten allerdings, dass auf diesem Weg auch gefährliche Abfälle nach Österreich kommen. FPÖ-TV hat recherchiert, wie das Geschäft mit dem Müll abläuft und welche Gefahren bestehen.
Seit 1. Jänner dürfen Bürger aus Rumänien und Bulgarien uneingeschränkt in Österreich eine Arbeit suchen. Kritiker befürchten, dass dadurch die Einwanderung ins Sozialsystem weiter verstärkt wird. Großbritannien streicht EU-Ausländern deshalb den Anspruch auf Arbeitslosengeld für die erste Zeit ihres Aufenthalts. Auch in Deutschland wird debattiert, wie man der zu erwartenden Armutsmigration begegnen soll. Die FPÖ hat einen Lösungsvorschlag:
Das Zauberwort lautet Herkunftslandprinzip.
Der Ring Freiheitlicher Jugend (RFJ) bereitete sich traditionell mit einem Seminar in Maria Alm auf das neue Jahr vor. Kurz vor Weihnachten trafen dort 130 Jungfreiheitliche zusammen und diskutierten in mehreren Arbeitsgruppen jugendrelevante Themen. Das große Interesse kommt nicht von ungefähr, sind doch die Freiheitlichen unter den Jungwählern die Nummer eins. Auch die Geselligkeit kam nicht zu kurz. FPÖ-TV war beim Seminar dabei.
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