- 30.11.2013, 10:59:57
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Vilimsky: FPÖ kündigt politische Kampfmaßnahmen gegen Kahlschlag bei der Polizei an
Postenschließungen kommen nicht in Frage
Utl.: Postenschließungen kommen nicht in Frage =
Wien (OTS) - "In Zeiten von Rekordkriminalität sowie stark
zunehmender Belastungen der Sicherheitswachebeamten wäre ein
Kahlschlag in der Sicherheitspolitik, so wie er heute medial
durchgesickert ist, eine politische Wahnsinnstat, die nicht
akzeptiert werden kann", kündigte der freiheitliche
Sicherheitssprecher und Generalsekretär NAbg. Harald Vilimsky
politische Kampfmaßnahmen der FPÖ an.
"Im Zuge unserer oppositionellen Rolle werden wir alle politischen
Kampfmaßnahmen dagegen in die Wege leiten, die uns zur Verfügung
stehen. Von einer öffentlichkeitswirksamen Kampagne über ein
Internet-Volksbegehren bis hin zur Ausschöpfung aller
parlamentarischen Protestmöglichkeiten", so Vilimsky, der betonte,
dass die FPÖ die Bürger nicht im Regen stehen lassen werde.
Wenn die Regierung sparen wolle, dann bei sich selbst. Bei den
EU-Beiträgen, den Subventionen oder der Verwaltung, keinesfalls aber
bei der Polizei, denn das würde einen abermaligen Anstieg der
Kriminalität auf Kosten der Bevölkerung bedeuten, so Vilimsky. Die
einzige "Wachstumsbranche" in Österreich sei die Kriminalität. So
hätten etwa Fahrraddiebstähle, Anpöbelungen, Sachbeschädigungen und
Handy-Diebstähle massiv zugenommen, erinnerte Vilimsky die
rot-schwarze Bundesregierung daran, dass sie gefälligst für die
Sicherheit der Österreicher zu sorgen habe.
Angesichts steigender Kriminalität Planposten oder
Polizeiinspektionen streichen zu wollen sei in keiner Weise
hinzunehmen und werde zu energischen Widerstandsmaßnahmen führen, so
Vilimsky.
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