- 30.11.2013, 10:38:58
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FPÖ begrüßt Verbot von aktiver Sterbehilfe in der Verfassung und Ausbau von Sterbebegleitung
Dritter Präsident Hofer: "Richtiger Weg. Jetzt auch Eugenische Indikation diskutieren."
Utl.: Dritter Präsident Hofer: "Richtiger Weg. Jetzt auch Eugenische
Indikation diskutieren." =
Wien (OTS) - Der dritte Nationalratspräsident Norbert Hofer begrüßt
die Pläne, das Verbot von Sterbehilfe in der Verfassung zu verankern
und gleichzeitig den Anspruch auf palliativmedizinische
Sterbebegleitung festzulegen.
Hofer: "Die sogenannte Sterbehilfe ist keine Errungenschaft einer
humanistischen Gesellschaft sondern das glatte Gegenteil. Die
Palliativmedizin ist weit entwickelt und es ist gut, wenn sie künftig
einen höheren Stellenwert erhält."
Einmal mehr bringt Hofer auch das Thema Eugenische Indikation ins
Gespräch. Die gesetzlich erlaubte Tötung von Kindern bis unmittelbar
vor der Geburt alleine aufgrund der Tatsache einer möglichen
Behinderung sei barbarisch, unwürdig und unmenschlich. Hofer: "Damit
sagt unsere Gesellschaft ganz klar, dass behindertes Leben nicht
lebenswert ist. Österreich muss sich von dieser scheußlichen Praxis
endlich verabschieden."
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