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Ottakring - SP-Haase: Bezirke haben BürgerInnen bereits 2011 zu Überlegungen im Ostteil des Otto-Wagner-Spital informiert

ExpertInnen und Stadt jetzt am Wort

Wien (OTS/SPW-K) - Vor zwei Jahren berichteten die Bezirksvorsteherin des 14.Bezirks Andrea Kalchbrenner und der Bezirksvorsteher des 16. Bezirks Franz Prokop im Rahmen von Informationsveranstaltungen der Bevölkerung über den Stand der Planungen im Ostteil des Otto-Wagner-Spitals. Diese Auftaktinitiative wurde auch von der Bürgerplattform erst vor kurzem in einem Schreiben lobend hervor gehoben", berichtet Mag.a Susanne Haase, Klubvorsitzende der SPÖ Ottakring.

"Bei diesen Veranstaltungen, die durch einen Rot-Grünen-Antrag in der Bezirksvertretung Ottakring möglich wurde und von der FP nicht unterstützt war, wurde am Areal des Otto-Wagner-Spitals vor Ort informiert. Die BürgerInnenversammlung im September 2011 stand allen Bürgerinnen und Bürgern offen und jeder hatte die Möglichkeit seine Meinung zum Ausdruck zu bringen. In der Zwischenzeit wurde eine ExpertInnenkommission eingerichtet, in der auch die Bürgerinnen und Bürger mitdiskutierten", berichtet Haase.

"Inzwischen wurden mögliche Nutzungskonzepte für den Ostteil des Otto-Wagner-Spitals durch die ExpertInnenkommission vorgelegt und die Änderung der bestehenden Flächenwidmung, der im 14. Bezirk liegenden Fläche, durch die zuständigen Stellen mittels Aussendungen angekündigt. Maßnahmen im Sinne der AnrainerInnen in Ottakring, wie z.B. eine Einbahnführung durch die Michalekgasse wurden bereits umgesetzt, gegen diese Verbesserung für die OttakringerInnen hat sich die FP mittels Antrag ausgesprochen. Ein Antrag auf Weltkulturerbe wurde in der Ottakringer Bezirksvertretung einstimmig angenommen. Leider kommt es trotzdem seitens der FPÖ immer wieder zu Versuchen, die Bevölkerung mit falschen Informationen und Mutmaßungen zu verunsichern und aufzuhetzen", zeigt sich Haase enttäuscht über wiederholte Irritationsversuche.

Abschließend stellt Haase fest: "Der Ball liegt nun eindeutig bei den zuständigen Stellen der Stadt Wien und die Ergebnisse aus den ExpertInnengesprächen sind von der Stadt Wien einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Selbstverständlich werden wir alle in unserem Zuständigkeitsbereich liegenden Maßnahmen mittragen."

(Schluss)

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