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FP-Gudenus: Häupl und Brauner sollen sich an ihren Genossen in Linz ein Beispiel nehmen!

Charakterstarke Sozialisten treten zurück, nachdem sie Unmengen Volksvermögen verzockt haben

Wien (OTS/fpd) - In New York sitzen die Zocker in den Hedgefonds, in Oberösterreich im politischen Ausgedinge, in Wien aber weiter munter auf der Regierungsbank. "Dass der Linzer Bürgermeister und sein Stellvertreter jetzt nach ihrem Spekulationsskandal den Hut nehmen, ist eigentlich selbstverständlich, zeugt aber auch von einer Charakterstärke, die man in der Wiener Stadtregierung vergeblich sucht", erklärt Wiens FPÖ-Klubchef und stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus. Der Schaden, den Dobusch & Co. angerichtet haben, sei lächerlich im Vergleich zu dem, was das unselige Gespann Bürgermeister Häupl und Finanzstadträtin Brauner fabriziert hat. Gudenus: "Hunderte Millionen Euro bei Währungsspekulationen in den Sand gesetzt, über die AVZ mehr als eine Milliarde Euro an den internationalen Aktienmärkten verzockt - das ist die Bilanz von Häupl und Brauner. Mit ihrem Versagen haben sie sogar die offiziellen Schulden der Stadt Wien in nur acht Jahren vervierfacht. Und das, obwohl Milliarden-Schulden in ausgegliederten Betrieben versteckt wurden. Gudenus: "Der Häupl/Brauner-Effekt ist, dass Wien von den Rating-Agenturen verstärkt als unverlässlicher Schuldner eingestuft wird und daher für Kredite mehr Zinsen bezahlen muss. So einen Bürgermeister und so eine Finanzstadträtin können sich die Wienerinnen und Wiener einfach nicht mehr leisten. Häupl und Brauner sollen dem Vorbild ihrer Linzer Genossen folgen und zurücktreten. Parteifreie Experte müssen an ihrer Stelle die ganzen Spekulationsskandale für den Wiener Steuer- und Gebührenzahler möglichst schonend aufarbeiten. Ich erinnere nur daran, dass Wien alleine ohne rote Bauskandale heute schuldenfrei wäre und die Möglichkeit hätte, aktiv in das Geschehen in der Stadt einzugreifen anstatt Armut und Arbeitslosigkeit nur zu verwalten." (Schluss)

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