BZÖ-Bucher: Bürgergeld statt Mindestsicherung!
Wien (OTS) - Dem "Flopmodell der sozialen Mindestsicherungshängematte" stellt BZÖ-Chef Klubobmann Josef Bucher das BZÖ-Modell des leistungsorientierten Bürgergeldes gegenüber. Ziel müsse sein, Hilfe in Notsituation wie vorübergehender Arbeitslosigkeit zu bieten, allerdings nur "Leistung gegen Arbeit!", erklärt Bucher das Prinzip des Bürgergelds. Wer beim Bürgergeld nicht arbeiten will - etwa durch stundenweise Sozialdienste - dem sollen die Zuwendungen gekürzt werden, denn "Leistung soll sich lohnen! Außerdem sollen die Menschen nicht so lang aus dem Arbeitsprozess genommen werden", so Bucher. Gleichzeitig biete das Bürgergeld aber auch eine finanzielle Besserstellung der Leistungsbereiten.
Das Bürgergeld ist für Bucher eine echte Motivation, um in der Arbeitslosigkeit dazuverdienen zu können. Das Bürgergeld nach BZÖ-Vorschlag soll 30 Prozent niedriger als der Mindestlohn sein. "Wir wollen keine Leistung ohne Gegenleistung. Daher Bürgergeld für jene die es brauchen, nicht für alle, die es wollen.
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