- 31.07.2013, 12:35:08
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FP-Jenewein zu Schlepper-Refugees: Yilmaz und Sailer nicht mehr tragbar!
Freiheitliche fordern Konsequenzen für Gemeinderätin und Exekutivbeamten, die ganz bewusst die Schlepper-Mafia unterstützen
Utl.: Freiheitliche fordern Konsequenzen für Gemeinderätin und
Exekutivbeamten, die ganz bewusst die Schlepper-Mafia
unterstützen =
Wien (OTS/fpd) - Na, bravo! Die pakistanischen Erpresser, für die
sich die gesamte österreichische Gutmenschen-Schickeria von
Nationalratspräsidentin Barbara Prammer bis hin zu Kardinal Christoph
Schönborn ins Zeug gelegt hat, sind in Wahrheit stinkreiche
Mafia-Paten.
Politisch den Vogel abgeschossen hat die bereits in der Vergangenheit
regelmäßig durch Ungefühl aufgefallene, türkischstämmige
SPÖ-Gemeinderätin Yilmaz, die den Tätern sogar noch elf Minuten nach
(!) der Veröffentlichung des Polizei-Berichts über die erfolgreiche
Operation gegen das organisierte Verbrechen ihre Solidarität
ausdrückte. "Wir haben bisher vermutet, dass Sozialisten und Grüne
mit der Schleppermafia nur durch Wegschauen und Bagatellisieren
zusammenarbeiten. Dass sie das so intensiv tun, dass eine rote
Gemeinderätin sogar dringend Tatverdächtigen, gegen die bereits
Haftbefehl erteilt wurde, die Mauer macht, das schockiert sogar uns.
Wenn Yilmaz nur einen Funken Ehre im Leib hat, dann tritt sie
umgehend zurück", fordert Wiens FPÖ-Landesparteisekretär NAbg.
Hans-Jörg Jenewein. Weil er sich bewusst ist, dass sich Immigranten
auf dem Arbeitsmarkt schwer tun, will er der Frau aus Söke aber noch
eine Chance geben: "Ich glaube trotz aller negativen Erfahrungen mit
den politischen Gegnern an das Gute im Menschen und werde mich dafür
einsetzen, dass sie in der FPÖ einen Platz findet, an dem sie
resozialisiert und gefühlvoll und behutsam an das österreichische
Rechtssystem herangeführt wird."
Fast noch schlimmer ist für Jenewein, dass der als geltungssüchtig
bekannte Polizist und Anti-FPÖ-Hetzer Uwe Sailer aus Linz sogar am
Tag nach der Festnahme noch den Verbleib der mutmaßlichen Verbrecher
in Österreich fordert. Jenewein: "Wenn sich ein vereidigter
Staatsdiener, der eigentlich das Gesetz durchsetzen soll, öffentlich
gegen geltendes Recht, gegen die Entscheidung eines unabhängigen
Gerichts und gegen seine Ministerin stellt, diese sogar in einer
Presseaussendung des dubiosen Vereins SOS-Mitmensch als gewissenlos
und unkultiviert bezeichnet, ist das schlicht und einfach untragbar.
Hier muss umgehend ein Disziplinarverfahren gegen diesen Mann
eingeleitet werden, das nur damit enden kann, dass er aus dem
Staatsdienst entlassen wird und ihm die Beamtenpension gestrichen
wird."
Der Gesamtheit der selbsternannten Moralapostel schreibt Jenewein ins
Stammbuch: "Es ist Zeit, dass diese Herrschaften zur Kenntnis nehmen,
dass nicht alle, die unsere Sprache nicht sprechen gut und zu
hofieren, und nicht alle, die Deutsch sprechen mies und zu verdammen
sind. Es ist ein idealer, wenn auch vermutlich letzter Zeitpunkt,
dass die rot-grüne Verlierer-Koalition in Wien ihre Politik gegen die
eigenen Bürger beendet, eine 180-Grad-Wendung macht und mit uns
Freiheitlichen gemeinsam für die Wienerinnen und Wiener arbeitet.
Bürgermeister Häupl darf das durchaus als Angebot zur Zusammenarbeit
begreifen." (Schluss)
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