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FP-Gudenus: Mit Dr. Martin Graf verlässt ein profunder Sachpolitiker das Parlament!

Dritter Nationalratspräsident hat große Verdienste erworben - Nachtreten der grünen Glawischnig ist letztklassig

Wien (OTS/fpd) - Die Hetzjagd auf Dr. Martin Graf hat in der Reaktion von Grünen-Bundessprecherin Eva Glawischnig auf seinen Kandidaturverzicht einen - hoffentlich letzten - Tiefpunkt erreicht. Sie verunglimpft den erfolgreichen FPÖ-Politiker in einer Aussendung abermals als "extrem rechts", warf ihm "grobe Pflichtverletzungen" vor und unterstellte ihm "rechte Umtriebe". "Dieses Nachtreten ist letztklassig! Genau diese heute von Glawischnig fortgeführte Besudelungskampagne der Linken hat Graf im Endeffekt davon überzeugt, dass es im Sinne seiner Familie, seiner Freunde und seiner Gesinnungsgemeinschaft besser ist, auf eine erneute Kandidatur zu verzichten", erklärt Wiens FPÖ-Klubchef und stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus, "diese Entscheidung ist ein Beleg für seine menschliche Größe!"

Graf hätte in seinem politischen Wirken große Verdienste erworben, wahrscheinlich zu viele für seine politischen Gegner. Gudenus: "Die Freiheitlichen können sich glücklich schätzen, einen Mann des Kalibers von Graf in ihren Reihen zu haben. Wir sind ihm für seine Leistungen sehr dankbar und freuen uns, dass er der FPÖ weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehen will." (Schluss)

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