• 22.05.2013, 10:20:51
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RfW-BO Amann: Die Bilanz von fast fünf Jahren SPÖVP besteht aus Belastungen für Unternehmer und Arbeitnehmer!

"Dass sich die SPÖ vor der Wahl als "Schutzmantelmadonna" der Arbeiterschaft aufspielt und die ÖVP den "Pseudo-Houdini" für die Wirtschaft gibt, ist lächerlich."

Utl.: "Dass sich die SPÖ vor der Wahl als "Schutzmantelmadonna"
der Arbeiterschaft aufspielt und die ÖVP den
"Pseudo-Houdini" für die Wirtschaft gibt, ist lächerlich." =

Wien (OTS) - "Die Arbeitgeber "bluten" und den Arbeitnehmern bleibt
trotzdem wenig im "Geldbörsel". Verantwortlich für diese Entwicklung
sind die Regierungsparteien SPÖ und ÖVP, die mit immer neuen
Belastungen auch die Arbeitskosten sukzessive in die Höhe getrieben
haben - zum Schaden von Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Dass sich die
SPÖ daher plötzlich vor der Wahl als "Schutzmantelmadonna" der
Arbeiterschaft aufspielt und die ÖVP den "Pseudo-Houdini" für die
Wirtschaft gibt, ist lächerlich", so heute RfW-Bundesobmann Fritz
Amann. Amann fordert eine Entlastung des Faktors Arbeit - im Sinne
der Arbeitgeber und Arbeitnehmer.

Die angebliche Partei der Wirtschaft habe gemeinsam mit der
angeblichen Partei der Arbeit nicht nur eine Rekordarbeitslosigkeit,
sondern auch Rekordsteuern und Rekordbelastungen zu verantworten.
Rechne man den Dienstgeberbeitrag zum Bruttogehalt eines
Arbeitnehmers hinzu, zeige sich: Im Schnitt kassiere "Vater Staat"
fast 56 Prozent dessen ein, was ein Arbeitnehmer koste. Allein "dank"
der "kalten Progression" sei 2012 der Anteil von Steuern und Abgaben
um 0,34 Prozentpunkte gestiegen. Schätzungen zufolge verdiene sich
der Staat durch die kalte Progression rund 500 Millionen Euro
"Körberlgeld" jährlich. "Der erste Schritt zur Entlastung muss daher
eine Inflationsanpassung der Steuerstufen sein - und zwar rückwirkend
auf die letzten fünf Jahre", so Amann.

"Weder ist die SPÖ die Partei der Arbeit noch die ÖVP jene der
Wirtschaft: Die Bilanz von fast fünf Jahren SPÖVP ist für
Wirtschaftstreibende und Arbeitnehmer eine denkbar schlechte. Sie
besteht aus Belastungen und "Abzocke". Daran ändern auch Kampagnen
nichts", so Amann.

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